Berufliche Auszeit

Sabbatical: So planst du als Selbständiger oder Freelancer deine Auszeit

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Sich regelmäßig Pausen gönnen? Das ist für viele Freelancer, Selbständige, Unternehmerinnen und Unternehmer schon schwer genug. Eine längere berufliche Auszeit erscheint da wie die reinste Utopie. Ich habe mich aber tatsächlich dafür entschieden, meine lang gehegten Sabbatical-Pläne in die Tat umzusetzen. Daran möchte ich dich hier im Artikel und auch künftig über mein LinkedIn-Profil ein wenig teilhaben lassen. Denn mit guter Planung und ausreichender Vorbereitung wird auch deine berufliche Auszeit endlich Realität.

Mit der richtigen Vorbereitung wird dein Sabbatical ein voller Erfolg
Mit der richtigen Vorbereitung wird dein Sabbatical ein voller Erfolg

Sabbatical: Ja oder nein?

Der Wunsch nach einem Sabbatical entwickelt sich meist über einen längeren Zeitraum. Ich habe die Idee schon seit vielen Jahren im Hinterkopf und treffe nun seit über einem halben Jahr ganz konkrete berufliche und private Vorbereitungen dafür. Mir war wichtig, dass ich diese Entscheidung aus einer eigenen, persönlichen Motivation heraus treffe – und zwar dann, wenn es für mich passt. Den perfekten Zeitpunkt gibt es sowieso nicht.

Das ist der erste wichtige Schritt, den du ganz allein für dich gehen musst. Danach kannst du in deiner Planung konkreter werden. Das hat bei mir dann zum Beispiel bedeutet, dass ich mit dem Aufsichtsrat der AG meine Pläne besprechen und eine positive Entscheidung erreichen musste.

Sprich mit Familie und Freunden

Auch wenn es beruflich natürlich viel zu bedenken gibt, solltest du auf keinen Fall die Menschen vergessen, die dir privat am nächsten stehen. Wenn du zum Beispiel eine Partnerin oder einen Partner hast, wollt ihr euch vielleicht gemeinsam eine berufliche Auszeit nehmen. Besprecht euch und gleicht die jeweiligen Vorstellungen miteinander ab. Das hat bei mir geklappt und ich habe das große Glück, dass ich mit meiner Partnerin Uli zusammen die Auszeit gestalten kann. Aber dabei muss man auch erst mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Und so wurde aus einer ursprünglich geplanten Tour durch Afrika erst ein Trip durch Nordamerika und schließlich einigten wir uns final auf eine Reise durch Europa. Überlege dir grundsätzlich sorgfältig, wen du informieren musst und möchtest. Wichtig ist, dass es keine familiären Baustellen gibt, die du vor deinem Weggang besser noch bearbeiten solltest. In unserem Fall ist die Gesundheit unserer Eltern einer der Gründe, warum wir unsere Auszeit lieber in Europa verbringen. Suche das Gespräch am besten, sobald du dir sicher bist, dass du dein Sabbatical wirklich in die Tat umsetzen möchtest.

Das hilft, alle wichtigen Punkte zu berücksichtigen und bei Entscheidungen die richtigen Personen mit einzubeziehen. Dabei erlebst du sicher nicht nur Einwände, sondern auch angenehme Überraschungen. Ich habe jede Menge Zuspruch erhalten, sobald ich mit anderen über mein Sabbatical gesprochen habe. Von „Du wirst später im Altersheim nur bereuen, was du nicht gemacht hast“ bis zu „Ich freue mich für euch und bin ein bisschen neidisch auf die Zeit, die ihr zwei haben werdet“, habe ich jede Menge positives Feedback bekommen.

Ein Sabbatical holt dich aus deiner gewohnten Umgebung und bringt dich dazu, alte Denkmuster zu durchbrechen.
Meine Partnerin und ich hoffen auf viele tolle Erlebnisse in den nächsten sechs Monaten.

Fülle das Sabbatical mit Inhalt

Damit meine ich: Überlege dir, wie lange deine Auszeit dauern soll und wie du deine Zeit während des Sabbaticals verbringen möchtest. Du musst nicht alles minutiös durchplanen, doch es ist wichtig, dass du eine solide Vorstellung davon hast, wie du die Auszeit nutzen willst – unabhängig davon, ob du dein Sabbatical allein planst oder gemeinsam mit einer anderen Person.

Ich mache mit Uli eine Tour mit dem Offroad Camper durch Europa (von Südengland bis Marokko) – aber eine berufliche Auszeit muss nicht unbedingt eine große Reise bedeuten. Du kannst die Zeit auch für persönliche Projekte nutzen, die du schon lange mal angehen wolltest. Engagiere dich zum Beispiel sozial oder bilde dich in einem Bereich fort, der dich interessiert. Uli möchte zum Beispiel ihrer kreativen Seite mehr Raum geben und sich stärker ihrer Malerei widmen. Ich für meinen Teil freue mich darauf, an besonders schönen Plätzen mehr Sport zu treiben.

Tipp: Ein Sabbatical ist ein großes Vorhaben, das gut überlegt sein will. Damit dir die vielen anstehenden Entscheidungen etwas leichter fallen, habe ich in diesem Artikel zusammengefasst, wie du für dich die richtige Option findest: Entscheidungen treffen: So gelingt dir im Business die richtige Wahl.

Kläre offene Punkte

Nun sind die wichtigsten Eckpunkte gesetzt. Jetzt solltest du dir Gedanken machen, was bis zum Beginn deiner Auszeit noch erledigt werden muss. In meinem Fall hieß das:

Stimmen die Finanzen?

Wenn es um die finanzielle Planung deiner Auszeit geht, macht es sicher einen Unterschied, ob du dir als Freelancer eine Auszeit vom Business nimmst oder (wie in meinem Fall) von der Führung einer Firma mit mehr als 40 Mitarbeitenden. In meinem Unternehmen gehen die Geschäfte prinzipiell auch ohne mich weiter. Als Freelancer oder in der Solo-Selbständigkeit sieht das aber schon ganz anders aus. Die Probleme, mit denen du konfrontiert bist, ähneln sich dennoch. Eine berufliche Auszeit muss finanziert werden. Auch ich beziehe in meinen sechs Monaten Auszeit natürlich kein Vorstandsgehalt und muss selbst für meine Lebenshaltungskosten sorgen.

Rechne konservativ: Welche Kosten kommen in dieser Zeit auf dich zu? Stelle sicher, dass du die nötige Summe inklusive Puffer bis zum Start auch wirklich aufbringen kannst. Überlege, welche Kosten während deiner Auszeit zu Hause weiterlaufen. Bei uns bleiben diese annähernd unverändert. Zusätzlich müssen wir den finanziellen Aufwand für unsere Reise tragen. Dieses Ziel kannst du auf verschiedenen Wegen erreichen. Das geht zum Beispiel, indem du das Geld klassisch ansparst. Das war unser Mittel der Wahl.

Wenn Du nicht auf Reserven zurückgreifen kannst oder willst, kannst du unterwegs natürlich auch noch den einen oder anderen Auftrag annehmen, um damit die Finanzierung deiner Auszeit sicherzustellen. Eine dritte Möglichkeit sind passive Einkommensströme, die dein Konto ein wenig aufstocken können (digitale Produkte wie eBooks, Webinare, YouTube-Channels, Patreon-Programme, Stockfotos, Software, Apps etc.).

Wir haben uns beide bewusst dagegen entschieden eingeschränkt weiter zu arbeiten und wollen wirklich herausfinden, wie es uns ohne Arbeit ergeht. Ich habe genauso wie Uli die letzten 15 Jahre sehr viel gearbeitet und selbst noch kurz vor dem Sabbatical das am 1. Juni beginnt, in Form einer weiteren Tochtergesellschaft mein drittes Unternehmen gegründet. Ich bin wirklich gespannt wie sich die Zeit ohne straffes Arbeitspensum und das ständige Treffen von Entscheidungen anfühlen wird.

Ganz vom Unternehmensgeschehen abgeschottet bin ich allerdings nicht. Da ich als Vorstandsvorsitzender der AG für die Zeit des Sabbaticals nicht abberufen werde, habe ich ein bis zwei Tage im Monat für Videokonferenzen angeboten. Natürlich hat der Aufsichtsratsvorsitzende zusätzlich meine Notfallnummer. Mit meinem Vorstandskollegen Alex habe ich zudem regelmäßige Updatetermine vereinbart, zu denen sich bei Bedarf auch meine Führungskräfte zuschalten können.

Wenn du ein großes Vorhaben wie ein Sabbatical finanzieren möchtest, solltest du dich mit deinen eigenen Finanzen gut auskennen. Dabei hilft dir mein Artikel Finanzielle Bildung für Freelancer: Deshalb ist sie so wichtig.

Wie hinterlässt du dein Business?

Starte hier mit einer Analyse der aktuellen Situation: Wie geht es deinem Business? Ist es finanziell gut aufgestellt? Wenn Du Freelancer bist: Hast du schon Anschlussprojekte nach deiner Auszeit akquiriert oder willst du dich zum Ende deiner Auszeit remote darum kümmern?

Als Unternehmer solltest du dir außerdem folgende Frage stellen: Hast du zuverlässige und kompetente Mitarbeitende, die deine Aufgaben übernehmen können? Wenn du diese Fragen aus voller Überzeugung mit „Ja“ beantworten kannst, ist es Zeit, dein Business fit für deine Abwesenheit zu machen. In meinem Fall stimmten die Voraussetzungen in dieser Hinsicht völlig.

Die viel größere Herausforderung war für mich die Vorstellung, mein Business ein Stück weit „loslassen“ zu müssen. Denn die Entscheidung für ein Sabbatical heißt auch, einige geschäftliche Abläufe aus der Hand zu geben.Selbst als die Entscheidung für meine Auszeit gefallen war, gab es an einigen Fronten Klärungsbedarf: Wer übernimmt welche Aufgabe, während ich weg bin?

Wer muss noch weitere Vollmachten bekommen? Welche Entscheidungsprozesse müssen wir anpassen? Wo möchte ich weiterhin mit einbezogen werden? Welche Trigger-Ereignisse gibt es, bei denen ich unterwegs sofort informiert werden muss? Wen sollte ich außerhalb des Unternehmens informieren?

Betrachte die Strukturen und Prozesse in deinem Business sehr genau. Wenn du ausgemacht hast, welche Punkte geklärt werden müssen, musst du die richtigen Leute mit ins Boot holen. Kommuniziere dabei umfassend und transparent. Ich habe alle offenen Fragen in etlichen Meetings und einem mehrtägigen Workshop gemeinsam mit meinen Führungskräften beantwortet. An diesem Punkt solltest du dir auch Gedanken darüber machen, wie du nach deinem Sabbatical wieder in die Arbeit einsteigst. Denn du wirst kaum zurückkehren und dein Business sofort wieder übernehmen können, als wärst du nie weg gewesen.

Mir ist bereits im Verlauf meiner Vorbereitungen klargeworden, dass meine Abwesenheit durchaus auch eine Chance für das Unternehmen und seine Mitarbeitenden sein kann. Personen in verschiedenen Funktionen werden mehr Verantwortung übernehmen. Sicher gibt es dann auch mehr Raum, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.

Generell musste ich wesentlich mehr Dinge aus der Hand geben, als ich am Anfang vielleicht lieb war. Das hat mich zwar eine Menge Überwindung gekostet, sollte mir nach meiner Rückkehr aber auch mehr Zeit für strategische Tätigkeiten verschaffen. Ich habe mich mit meinen Führungskräften auf den Grundsatz geeinigt: Was während meiner Abwesenheit gut funktioniert, landet auch nicht mehr bei mir. 

Wie steht es um deinen Versicherungsschutz?

Nicht nur im Business gibt es Dinge zu regeln. Abhängig von deinen Plänen brauchst du zum Beispiel eine Krankenversicherung beziehungsweise Auslandskrankenversicherung, die auch bei Auslandsaufenthalten, die länger dauern als 35 Tage, einen umfassenden Schutz bietet. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn du nicht in Europa bleibst. Deine private Haftpflichtversicherung solltest du ebenfalls unbedingt fortführen, um bei Schäden im In- und Ausland abgesichert zu sein.

Hier solltest du mit deinem Anbieter unter anderem klären, ob alle zu bereisenden Länder im Versicherungsschutz eingeschlossen sind und für welchen Zeitraum dieser Schutz aufrecht erhalten bleibt. Für sechs bis zwölf Monate ist das meist kein Problem. Da wir mit dem Camper unterwegs sind, mussten wir auch berücksichtigen, ob die KFZ-Versicherung für alle Länder gültig ist. In Europa ist das in der Regel unkritisch, für Marokko habe ich mit meiner Versicherung geklärt, dass auch hier eine Deckung besteht (das ist nicht immer Usus). Behältst du deine Wohnung, ist außerdem die Weiterführung deiner Hausratversicherung empfehlenswert.

Achtung: Bedenke, dass du weiterhin eigenständig Beiträge zur Krankenversicherung und gegebenenfalls zur privaten oder gesetzlichen Rentenversicherung bezahlen musst, auch wenn du nicht arbeitest. Das ist ein wichtiger Kostenpunkt, den du nicht vernachlässigen solltest.

Wenn du dich dafür entscheidest, auch unterwegs hin und wieder zu arbeiten, solltest du dich weiterhin absichern. Eine Berufshaftpflicht wie die über exali schützt dich, wenn du Auftraggebenden oder anderen Dritten einen Schaden verursachst – auch im Ausland.

Bevor deine Auszeit wirklich beginnen kann, ist also viel zu erledigen. Allerdings solltest du nicht nur festlegen, WAS erledigt werden muss. Du musst auch das WANN du welche Aufgaben in Angriff nimmst. Mach dir am besten einen groben Zeitplan – sonst bricht kurz vor dem Beginn deines Sabbaticals Hektik aus oder deine Auszeit scheitert im schlimmsten Fall sogar an der schlechten Vorbereitung.

Sprich mit Geschäftspartnerinnen und -partnern, Kundschaft, Mitarbeitenden etc.

Hier ist gute Vorbereitung das A und O. Deshalb solltest du die eingangs genannten Punkte schon mit Inhalt befüllt haben, bevor du dich Kundinnen und Kunden und geschäftlichen Partnerschaften widmest. Denn wenn du nicht weißt, was du willst – wie sollst du dann andere davon überzeugen, dass du deine Abwesenheit gut organisiert hast? Im Gespräch selbst kannst du folgende Punkte anschneiden:

  • Was ist ein Sabbatical eigentlich genau?
  • Warum willst du dir eine berufliche Auszeit nehmen?
  • In welchem Zeitraum soll diese Auszeit stattfinden?
  • Welche Maßnahmen hast du ergriffen, um auch während deiner Abwesenheit, reibungslose Abläufe sicherzustellen

Signalisiere deinem Gegenüber Gesprächsbereitschaft, um auf Sorgen und Fragen einzugehen. Du wirst zwar nie alle von deinem Vorhaben überzeugen können – aber du kannst dafür sorgen, dass niemand in der Luft hängt und alle wissen, wie es während deiner Abwesenheit weitergeht.

Für mich war es sehr wichtig, nicht nur den Aufsichtsrat einzubeziehen. Auch mein Vorstandskollege Alex wollte ich regelmäßig abholen und auf den neuesten Stand bringen. Der muss immerhin in dieser Zeit allein die Stellung halten und meine Resorts übernehmen. Auch meine Mitarbeitenden wollte ich umfassend informieren. Daher habe ich konsequent den Fortschritt meiner Planung in den letzten Monaten in diversen Meetings mit allen Beteiligten geteilt.

Triff private Vorkehrungen

Bei aller Vorfreude kommen naheliegende Vorbereitungen gerade im persönlichen Bereich oft zu kurz. Überlege daher, was du auch privat hinter dir lässt, wenn du ein Sabbatical einlegst.

  • Musst du die Wohnung kündigen oder vielleicht untervermieten?
  • Gibt es Abonnements, die du kündigen oder pausieren musst?
  • Musst du Dinge einlagern?
  • Wer kümmert sich um die Post?
  • Wie sieht es mit der Steuer aus? Stehen in dieser Zeit Umsatzsteuervorauszahlungen oder die Abgabe der Steuerklärung(en) an?
  • Was ist mit Nebenkostenabrechnungen und Nachzahlungen, Behördenbriefen und Abmahnungen? Diese können auch weiterhin im Briefkasten landen und müssen bearbeitet werden.
  • Kannst Du von unterwegs aus alle finanziellen Dinge regeln?
  • Hast Du alle Dienste auf online umgestellt?
  • Wo steht dein Auto, wenn du es nicht mitnimmst?

Es gibt also auch außerhalb deines Business viel zu bedenken. Ohne gute Organisation verlierst du da schnell die Übersicht.

Dokumentiere deine Auszeit

Neben den Pflichten gibt es natürlich auch die Kür. Ein Sabbatical ist etwas ganz Besonderes und wird die viele tolle Erlebnisse bescheren. Da ist es nur logisch, diese Zeit in irgendeiner Form zu dokumentieren. Ich habe mir vorgenommen, das regelmäßig mit Bildern und Postings auf Social Media zu tun. Es gibt aber auch weniger „öffentliche“ Optionen. Du kannst auch ganz für dich allein ein Tagebuch führen, Fotoalben anlegen oder einen Blog starten, der nur für Freunde und Familie zugänglich ist. Deine Eindrücke festzuhalten ist in jedem Fall sinnvoll. So kannst du auch lange nach deinem Sabbatical davon zehren.

Stell dich mental auf dein Sabbatical ein

Eine berufliche Auszeit bedeutet nicht nur Veränderungen im Außen. Auch mental wird dich dieses Vorhaben ganz schön fordern. Ich hatte mit Uli schon einige Gespräche über unsere Vorstellungen und Erwartungen. Ein halbes Jahr auf ein paar Quadratmetern im Camper und der bewusste Verzicht auf den ein oder anderen Luxus ist eine spannende Herausforderung für uns und unsere Partnerschaft.
Zudem habe ich mich persönlich viele Jahre sehr stark über meine Arbeit definiert. Daher bin ich gespannt, was es mit mir macht, wenn ich für einen längeren Zeitraum nicht mehr in tagtägliche geschäftliche Entscheidungen eingebunden bin. Ich habe Respekt vor dieser Herausforderung, aber gleichzeitig freue ich mich natürlich darauf ;-).

Sabbatical: Neue Kraft und neue Ideen

Um es auf den Punkt zu bringen: Ein gelungenes Sabbatical braucht meiner Meinung nach eine gute Mischung aus Organisation und dem Mut, dann schließlich auch loszulegen. Ich bin schon ziemlich gespannt, was mich während meiner beruflichen Auszeit erwartet und mit welchen Eindrücken und Ideen ich wieder nach Hause komme. Der ein oder andere ist sicher schon „besorgt“, was ich mir denn so alles einfallen lassen könnte 😉 So richtig realisieren kann ich meine Auszeit vermutlich erst, wenn ich am ersten Juni den Zündschlüssel umdrehe und die ersten Meter in das kleine Abenteuer starte. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen eigenen Vorbereitungen und ein großartiges Sabbatical!

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