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Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte
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Quadratisch, praktisch, Diskretion adé: Vertrauliche Daten gibt’s bereits für eine Tafel Schokolade!

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Hintergründe
21. Juli 2016

Quadratisch, praktisch, gut? Oder doch die lila Kuh? Mit Haselnuss oder doch lieber Karamell? So verschieden Geschmäcker auch sein mögen, in einer Sache sind sich die meisten einig: Schokolade geht vor! Zumindest, wenn es um das Thema Cyberkriminalität geht. Denn wer hätte gedacht, dass die meisten von uns bereit sind, für diese süße Versuchung ihre vertraulichen Daten aufs Spiel zu setzen? Glaubt ihr nicht? Dann aufgepasst, eine aktuelle Studie beweist genau das!

Schokolade als Lockmittel?
Schokolade als Lockmittel?

Diese Schlagzeile möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Und ich bin gespannt, ob der (Zucker)schock bei euch dann auch so tief sitzt wie bei mir…

Bestechung mit Schokolade? Ja, das funktioniert!

Schokoladeneis, Schokoladenkuchen oder Schokoriegel – das braune Gold gibt’s in allen Formen und Varianten. Und für diese süße Versuchung würden die meisten auch alles tun, sogar die eigene Sicherheit aufs Spiel setzen. Eine Studie von den Forschern Christian Happ und André Melzer hat nun eindeutig bewiesen, dass ein Großteil von uns Süßigkeiten-Liebhabern sein persönliches Passwort verrät, wenn vorab eine Tafel Schokolade geboten wird.

Für menschliche Schwachstellen gibt’s leider keine Updates

So viele von euch nun Appetit bekommen haben und hektisch den Kühlschrank oder das Vorratsfach durchsuchen, so alarmierend sind diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auch. Denn von 1.206 Teilnehmern hat knapp die Hälfte ihr eigentlich streng vertrauliches Passwort verraten oder zumindest eindeutige Hinweise auf die geheime Buchstaben- und Zahlenkombination angegeben.

Die traurige Schlussfolgerung: So sehr IT’ler und Sicherheitsexperten auch hinterher sind, Datenlecks aufzudecken, digitale Sicherheitslücken zu stopfen und Internetbetrüger aufzuspüren, menschliche Schwachstellen – wie die Liebe zur Schokolade – bleiben leider. So werden Sicherheitsvorkehrungen über Bord geworfen, es heißt „Tschüss, Datenschutz!“ – und Hacker haben ganz leichtes Spiel!

Es muss nicht immer Schokolade sein

Ist das Leben wirklich wie eine Schachtel Pralinen? Ja, denn man weiß wirklich nie, was kommt! Gerade Hacker und Cyberkriminelle sind unberechenbar. Sie greifen von Tag zu Tag schonungsloser zu und betreiben vor allem auch Social Engineering mehr denn je! Social was? Für mehr Infos könnt ihr hier mal reinschauen 🙂

Und nicht immer wird dabei Schokolade als Lockmittel eingesetzt. Gier, Neugier oder Sympathie – all das machen sich Hacker zu Nutze, damit z.B. eine scheinbar harmlose Mail von einem Kollegen angeklickt und die getarnte schädliche Malware im Anhang geöffnet wird.

Ich kann also immer wieder nur predigen: Seid vorsichtig, schützt eure Daten und gebt Sie niemals raus – auch wenn Schokolade im Spiel ist 😉

Weiterführende Informationen:

  • Daten verschwinden und keiner merkts? Mit Data Loss Prevention ein Auge aufs Business haben!
  • Cyber Security Report 2015: IT-Sicherheitsrisiken sind der Klotz am Industrie 4.0-Bein
  • Meta Hacking: Wenn Hacker-Experten selbst gehackt werden…

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Über Ralph Günther

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

Über die exali AG

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Die exali AG mit Sitz in Augsburg ist der Spezialist für Berufshaftpflicht-versicherungen für Freelancer und Selbständige. Ein intuitiver Online-Rechner ermöglicht den Abschluss einer Berufshaftpflicht in unter 10 Minuten. Bei exali treiben wir die Digitalisierung der Versicherungsbranche jeden Tag ein weiteres Stück voran.

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