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Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte
So werdet ihr zum Insta-Profi

Instagram fürs Business: Leitfaden und Tools, die Zeit sparen

Eine Milliarde Nutzer weltweit, 15 Millionen in Deutschland und 80 Prozent davon folgen mindestens einem Unternehmen: Es gibt viele Gründe, warum sich für Unternehmen ein Account bei Instagram lohnen kann. Angesichts der imposanten Zahlen, auf die ich im Netz gestoßen bin, habe ich weiterrecherchiert und zwei tolle Artikel mit nützlichen Infos rund um Instagram im Business gefunden, die ich euch nicht vorenthalten will.

Instagram als Business-Push: Schritt-für-Schritt-Anleitung und nützliche Tools, mit denen ihr viel Zeit spart
Instagram als Business-Push: Schritt-für-Schritt-Anleitung und nützliche Tools, mit denen ihr viel Zeit spart

Mit meinen heutigen Fundstücken lernt ihr, wie ihr einen Instagram-Account fürs Unternehmen aufbaut und mit welchen Tools ihr euch dort viel Arbeit spart…

Schritt für Schritt zum Insta-Profi

Einen Leitfaden, der euch Schritt für Schritt erklärt, wie ihr das Meiste aus eurem Instagram-Marketing herausholt, gibt es bei Hootsuite (Instagram für Unternehmen – der umfassende Leitfaden für Vermarkter). Dort lernt ihr, wie ihr den Account einrichtet, eine Content-Strategie entwickelt und euer Unternehmen zur Instagram-Marke macht.

Hier ist wirklich jede Info drin, die ihr braucht, um zum Insta-King oder zur Insta-Queen zu werden, zum Beispiel:

Wie oft und wann solltet ihr posten?

Auf jeden Fall solltet ihr auf einen regelmäßigen Veröffentlichungsrhythmus achten, aber auch eure Follower nicht mit zu vielen Posts bombardieren, heißt es bei Hootsuite. Was für euer Unternehmen funktioniert, findet ihr ganz einfach heraus, indem ihr Posts in unterschiedlichen Intervallen und zu unterschiedlichen Zeiten testet und dann die Ergebnisse auswertet. Habt ihr euren Rhythmus gefunden, legt ihr einen Content-Kalender an, um immer einen Überblick über eure Posts zu haben.

Was solltet ihr posten?

Hier ist auf jeden Fall Abwechslung gefragt! Ihr solltet mit euren Themen variieren, weil zum einen eure Follower nicht immer das Gleiche sehen wollen und ihr zum anderen unterschiedliche Ziele mit eurem Content erreichen wollt.

Welche Ziele solltet ihr festlegen?

Apropos Ziele! Alle eure Aktionen bei Instagram sollten strategische Ziele verfolgen. Ihr solltet euch genau überlegen, was ihr mit eurer Präsenz auf der Plattform erreichen wollt. Ziele können zum Beispiel sein:

  • Produktumsatz steigern
  • Website-Zugriffe erhöhen
  • Markenbekanntheit steigern
  • Kundenzufriedenheit verbessern

Und das waren noch lange nicht alle Tipps, die ihr für euren Instagram-Auftritt bei Hootsuite bekommt. Ihr erfahrt zum Beispiel noch, wie ihr euer Unternehmen zu einer Instagram Marke macht (zum Beispiel, indem ihr für jeden Beitrag den gleichen Filter verwendet und so einen Stil etabliert), oder wie ihr euren Instagram-Content kreativer gestaltet (Tipp: Keine Angst vor Instagram-Stories!).

Instagram-Tools, die viel Zeit sparen

Alles schön und gut, aber dafür habt ihr keine Zeit? Dann kommt mein zweites Fundstück zum Thema Instagram vielleicht gerade richtig! Denn die Kollegen von t3n haben in Ihrem Artikel Instagram-Tools für kleine und mittlere Unternehmen zusammengestellt, mit denen ihr euch viel Arbeit sparen könnt:

Zum Beispiel hilft euch Combin dabei, eure Instagram-Aktivitäten organisch mit echten Followern, Likes und Kommentaren voranzutreiben. Zum Beispiel, indem ihr mit der Suchfunktion Abonnenten von Wettbewerbern finden und eurer eigenen Community hinzufügen könnt.

Mit Planoly könnt ihr eure Instagram-Posts automatisch vorausplanen und euer Instagram-Zeitmanagement habt ihr mit dem Usage-Insights-Tool von Instagram im Griff, in dem ihr zum Beispiel sehen könnt, wieviel Zeit ihr dort verbringt. Ihr wollt mehr über die Tools erfahren? Dann schaut doch in den Artikel von t3n!

Mein Extra-Tipp: Ich habe bei der Recherche sehr über die User-Zahlen von Instagram gestaunt. Wenn ihr auch staunen wollt, hier gibt es die Instagram-Zahlen im Überblick.

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Über Ralph Günther

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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