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Do’s and Dont’s in puncto Social Media-Profilfoto – erklärt am prominenten Beispiel

Bitte Lächeln: Worte sind wichtig, Worte sind wertvoll. Aber manchmal sagt ein Bild einfach mehr als tausend Worte. Das gilt vor allem für die Profilfotos, mit denen man sich selbst im (Social) Web präsentiert. Und damit meine ich nicht nur die privaten Accounts, sondern vor allem jene, die zur Akquise neuer Kunden genutzt werden – wie Profile auf der Business-Plattform XING oder dem Projetportal GULP. Ja, das eigene Profilbild sollte sorgfältig ausgewählt werden – denn nicht zuletzt erscheint es Dank des Author Tag ja auch als Thumbnail in den Google-Suchergebnissen…

Die Screenshots der öffentlichen Google+-Profile der Blogger Sascha Lobo und Richard Gutjahr zeigen: Hier gehen zwei Netzprofis mit gutem Beispiel voran, was den Wiedererkennungswert ihrer Fotos angeht.

Auf SEO Book – dem Notizbuch für Suchmaschinenoptimierung – bin ich über einen witzigen und informativen Beitrag zum Thema gestolpert. Er liefert 15 Tipps, wie das eigene Profilbild optimiert werden kann – aufgezogen an prominenten Beispielen wie Digital Bohèmian Sascha Lobo oder t3n-Chefredakteur Jan Christe. Mein Fundstück der Woche.

Auffällig, einzigartig, unverkennbar – und immer natürlich

Möglichst auffällig soll es sein, sympathisch-seriös, unverkennbar, vielleicht auch ein wenig cool – und dabei bitte immer schön natürlich. Wer gedacht hat, er kann das Thema Profilbild damit abhaken, indem er einfach den letzten wackeligen Smartphone -Schnappschuss hoch lädt, der täuscht gewaltig.

Warum, das zeigt SEO-Experte Eric Kubitz im Artikel 15 Tipps für optimierte Profilfotos auf Facebook, Twitter und Google. Mit Hilfe der Bilde bekannter Journalisten, Experten und Blogger aus der Netzwelt geht es um die Do’s and Dont’s in puncto Profilbild – um den Wiedererkennungswert, den richtigen Hintergrund, Kennzeichnung durch Slogans oder die eigene Brand und andere Markenzeichen (Stichwort: wie die Feuerrote Mähne von Digital Bohèmian Sascha Lobo).

Am Praxisbeispiel aufgezogen werden dabei auch Detailfragen geklärt – etwa, warum eine „natürliche Aufnahme“ besser ist, als eine steifes Bild aus dem Studio, warum der Blick gerne in Richtung des Textes in den SERPs gehen darf – und warum ein leicht geöffneter Mund (= offenes Gesicht) nichts mir gequälten Grimassen zu tun hat.

Sehr gut finde ich zudem den Überblick, welche Größe und Auflösung sich für die Social Media Profile

  • Facebook,
  • Google+,
  • Gravatar,
  • LinkedIn,
  • Twitter,
  • XING und
  • YouTube

am besten eignen. Den liefert grafisch aufbereitet übrigens auch dieses „Social Media Sizing Sheet„.

Aber macht Euch doch einfach selbst ein Bild – und anschließend ein perfekt optimiertes von Euch. 🙂

» Hier geht´s zu den Do’s and Dont’s beim eigenen Profilfoto

Weiterführende Informationen

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