Mit Blick auf die kommenden Monate rückt auch das Bedürfnis nach einem Neuanfang, ja, nach einer potenziellen Neuerfindung immer näher. Ob nun privat oder beruflich, die Sehnsucht nach Innovation ist gerade zu Beginn eines neuen Jahres besonders groß. Doch was tun, damit es auch dieses Jahr so richtig kracht? Vorsätze allein reichen da meistens nicht aus. Ein Glück, dass es nun eine Anleitung gibt, die in nur wenigen Schritten erklärt, wie ihr euch zu einem richtigen Trendscout mausert.
Mein Fundstück der Woche ist vollgepackt mit wichtigen Tipps für alle, die noch heute zur Ideenschmiede werden wollen.
In wenigen Schritten zum Trendscout!
Damit eure Vorsätze für dieses Jahr ein voller Erfolg werden, habe ich für euch die wichtigsten Punkte von trendone.com rausgesucht, mit denen ihr in nur wenigen Schritten Trends entdeckt und neue Innovationen für 2016 tankt. Neben Spielen und Brainstorming-Anregungen bin ich auf eine Anleitung gestoßen, die ganz grundlegend erklärt, welche Basics für eine Innovation benötigt werden.
Zuerst war der Trend
Wenn es um die eigene Vermarktung geht, heißt es zunächst, seine Fähigkeiten innovativ zu verpacken, um sich so von der großen Masse abzuheben. Mögliche Tools für die innovative Selbstfindung hängen dabei nicht etwa von der Größe eines Teams oder der Unternehmensführung ab. Das O-U-T-Modell visualisiert deutlich, wie ihr als Freelancer aus einem simplen Trend mithilfe der drei grundlegenden Tools BEOBACHTEN, VERSTEHEN, TRANSFER (Observe, Understand, Transfer) eine Innovation gestaltet. Und das ganz ohne eine 180-Grad-Drehung!
Also, Augen auf und Mund zu: Jetzt wird’s kreativ! Denn frei nach dem Motto: „Get O-U-T and innovate!“ gilt es, wie in jedem guten Spiel, ein paar Regeln zu befolgen. Dank des Blogartikels ist der Weg zur Innovation klar nachzuvollziehen.
So wird’s gemacht…
Und um es euch ganz leicht zu machen, habe ich schon mal die wichtigsten Punkte dafür rausgesucht, wie euch die Verwandlung vom Möchtegern zum absoluten Trendscout gelingt – und das ohne viel Aufwand.
- Alles eine Frage der Einstellung! Im Klartext: Bisherige Ansichten in Frage stellen, einen Schritt zurück treten und sich von verhafteten Denkstrukturen lösen.
- Um gute Ideen zu entwickeln, braucht es keine zehnköpfige Kreativabteilung, ein einzelner kluger Kopf kann viel bewegen.
- Außerdem solltet ihr auf Muster achten. Soll heißen: spätestens wenn euch was öfter als zweimal über den Weg läuft, solltet ihr die Stirn in Falten legen und grübeln. Gewohnheiten sind der Feind der Innovation!
- Timing ist alles. Augen an der richtigen Stelle auf das Entscheidende richten. Klingt schwerer als es ist. Hier ist Herz statt Kopf gefragt!