Gespräche hier, neue Visitenkarten da, Telefonnummern und E-Mailadressen wurden auch abgestaubt – so oder so ähnlich kann erfolgreiches Networking funktionieren. Doch nicht jedem fallen Business-Flirts und Smalltalks leicht. Aber das ist noch lange kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen! Denn gutes Netzwerken ist lernbar. Hier erfahrt Ihr wie.
Mein heutiges Fundstück gibt Tipps zum Netzwerken und ist damit die optimale Starthilfe für all diejenigen, die noch ein bisschen in Schwung kommen wollen.
Networking ist weitaus mehr als auf den 1. Blick gedacht. Welche Strategie und wie viel Konzept hinter „Netzwerken“ wirklich steckt und welche Fragen sich jeder Existenzgründer dabei stellen sollte, erfahrt ihr bei GründerDaily im Artikel „Richtig Netzwerken: Strategien und die dazu passenden Eventformate“ von Autor Torsten .
Wer sich mit Networking noch nicht detailliert beschäftigt hat und dem Phänomen noch nie weiter auf den Grund gegangen ist, der wird beim Lesen des Artikels erstmal grundsätzlich feststellen: Netzwerken bedeutet Arbeit! Denn wer nicht genug Zeit und Aufwand investiert, der wird Schwierigkeiten haben, sein Netzwerk aufrecht zu erhalten und zu pflegen, geschweige denn zu erweitern.
Erst ein Networking-Ziel setzen…
Vor dem Eintragen in die Teilnehmerlisten sämtlicher Veranstaltungen und dem Kauf teurer Workshop-Tickets, sollte bei jedem Freiberufler und Selbstständigen vor allem eine Frage im Vordergrund stehen:
- Welche Ziele sollen durch Networking erreicht werden?
Bei der Beantwortung dieser Frage kommt es vor allem auf die Branche, die gewünschten Zielgruppen und auch auf die Phase, in der sich das eigene Business gerade befindet, an. So erweisen sich beispielsweise Networking-Partner, die den eigenen Betrieb vor allem in der Gründungsphase vorangebracht haben, in den darauffolgenden Jahren als weniger hilfreich. Klingt kompliziert? Ist es nicht, denn im Artikel gibt’s detailreiche Infos und Praxisbeispiele J
…und dann abwägen, wie viel ihr in neue Kontakte investieren könnt und wollt!
Platz 2 der wichtigen Überlegungen, die beim Networking entscheidend sind, ist
- „wie viel Zeit für Netzwerk-Aktivitäten eingeplant werden kann“.
Dabei geht es nicht nur darum, wann welche Veranstaltung in welcher Stadt besucht werden kann – und hier müssen ja oftmals mehrere Tage eingeplant werden –, sondern auch, wie viel Zeit für die Kontaktaufnahme, Kontaktpflege oder eventuelle Kooperationsgespräche im stressigen Arbeitsalltag freigeschaufelt werden kann.
Wenn die Strategie steht, geht´s an die Event-Suche fürs Networking-Ziel. Wer aus diesen Fragen eine passende Networking-Strategie fürs eigene Business entwickelt hat, kann sich den Eventformaten widmen, die individuell in Frage kommen. Grundsätzlich gilt: Erst durchdenken, dann auswählen! GründerDaily hat in seinem Artikel hierfür eine ausführliche Liste über hilfreiche Veranstaltungsformen erstellt, anhand welcher sich jeder Existenzgründer einen groben Überblick verschaffen kann.
Ihr wollt außerdem noch wissen, welche Taktik dann vor Ort auf dem Event verfolgt werden sollte und wie eine erfolgreiche Kontakt-Nachbereitung funktioniert? All das erfahrt ihr im Fundstück 😉