Customer Relationship Management (CRM) – mal wieder einer der Begriffe, der auf Englisch einfach nach mehr klingt. Gemeint ist damit schlicht und einfach das Kunden(daten)management, das von jedem Unternehmen sorgfältig gepflegt werden sollte. Der wohl elementarste Bestandteil ist dabei die übersichtliche Verwaltung der Kundendaten. Wer da jetzt ans alt bewährte Adressbuch denkt, liegt falsch, denn das hat längst ausgedient: CRM Software heißt der leuchtende Stern am Daten-Himmel! Doch welches CRM-System passt am besten zum eigenen Business und auf was muss bei der Auswahl geachtet werden?
Heute habe ich ein Fundstück für all diejenigen, die neue Kundendaten-Wege einschlagen und nicht mehr unzählige (digitale) Ordner durchblättern wollen, um einen bestimmten Kontakt zu finden.
Egal, ob in Excel-Tabellen, in Aktenordnern oder als Kontakt im Handy – jeder Freelancer oder Selbstständige hat wohl seine eigene Strategie entwickelt, um die fürs Business überlebenswichtigen Kundendaten sicher abzuspeichern. Doch mit CRM-Software ist es möglich, Informationen und Daten so zu bündeln und zu strukturieren, dass sie viel effizienter genutzt und in verschiedenen Kanälen zusammengeführt werden können. Mein heutiges Fundstück „10 CRM Systeme für Gründer und Start-ups“ bietet euch eine strukturierte Übersicht vieler CRM-Systeme, die den Arbeitsalltag erleichtern.
Aufgrund des großen Angebots ist es nicht leicht, den Durchblick im CRM-Dschungel zu wahren. Doch die Autorin bringt Licht ins Dunkel und liefert euch 5 kostenfreie und 5 kostenpflichtige CRM-Systeme – ohne IT-Blabla oder Fachchinesisch. Für jedermann verständlich präsentiert sie die unterschiedlichen Programme mittels Screenshots und zählt die wichtigsten Rahmeninfos in Stichpunkten auf. So habt ihr alles, wie mögliche Upgrades und Kosten auf einen Blick! Zudem könnt ihr euch über eingebettete Links direkt zu den entsprechenden Anbietern durchklicken.
Ein CRM-System ist genau dann das richtige für euch, wenn es all eure Anforderungen erfüllt und den Arbeitsalltag und Umgang mit Kundendaten sowie die Kundenkommunikation erleichtert. Also einfach mal drauf los installieren und ein System nacheinander testen, bis das richtige dabei ist? Das wäre wohl mehr als umständlich! Deshalb entwickelt erstmal einen betriebsinternen Leitfaden, nach welchem ihr die Daten-Verwaltungs-Software aussucht.
Wichtig sind dabei unter anderem eure Kompetenzen, Erwartungen an die Software, die benötigten Kundeninformationen, eure (bisherige) Form der Kundenkommunikation, euer Budget sowie eure IT-Erfahrung.
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