Kofferwaagen, Lagerfeuer-Anzünder, Steckdosenadapter für unterwegs, eine Fichte zum Selbstpflanzen oder ein Jojo – ja, so manches Werbemittel ist an Kreativität nicht zu toppen und hat auch mir schon die Sprache verschlagen 😉 Doch es muss nicht immer die verrückteste Werbestrategie sein, um auf sich aufmerksam zu machen und Wiedererkennungswert zu schaffen! Wer das eigene Business erfolgreich an den Mann bringen will, kann auf ein bewährtes und beliebtes Werbemittel zurückgreifen: den guten alten Stift! Doch bei der Wahl dieses Give-aways gibt´s einiges zu beachten…
…und damit nichts schief geht, kann mein Fundstück der Woche auf die Werbe-Sprünge helfen!
Mein heutiges Fundstück „Effektive Werbemittel: Werbestifte als Giveaways – Kosten, Nutzen, Ziele“ aus der Gründerküche gibt euch hilfreiche Tipps, wie ihr auch mit einem vergleichsweise einfachem Werbemittel bei Interessenten punkten könnt. Denn gerade Startups oder Freiberufler verfügen oftmals nicht über das nötige Budget für abgefahrene, individuelle Give-aways für Kunden & Co. Deshalb keine Panik, es muss nicht immer „fancy“ sein!
Mal ganz ehrlich: Wer von euch geht noch in Läden, um Kugelschreiber, Bleistift & Co. einzukaufen? Schließlich lässt sich auf dem Schreibtisch immer irgendwo ein Stift finden, der einem irgendwann als Give-away in die Hand gedrückt wurde, manchmal auch ganz unbewusst ;-). Der Stift ist eben ein Klassiker unter den Werbegeschenken und nicht umsonst das beliebteste Werbegeschenk. Der Artikel erklärt euch auch warum: Stifte sind Gebrauchsgegenstände, die täglich verwendet werden und deshalb ist die Brand Impression besonders hoch!
Doch bevor der passende Stift ausgewählt und im eigenen Design bestellt wird, sollten einige Faktoren bedacht werden.
Denn wer z.B. eine möglichst breite Masse an potenziellen Kunden erreichen will, muss auch seine Kostenkalkulation anders angehen.
Natürlich solltet ihr euch erstmal klarmachen, ob Werbemittel überhaupt zu eurem Business passen und euch die Investition voranbringen würde; deshalb gibt’s am Ende des Fundstücks einen Fragenkatalog, der euch bei dieser Entscheidungsfindung weiterhilft.
Und nicht nur das: Als besonderen Service hat der Autor im Artikel zwei konkrete Kosten-Kalkulationen aufgestellt, die dem Existenzgründer anhand von zwei realistischen Beispielen aufzeigen, wie viel Geld investiert werden sollte, damit das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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