Ein Blick aufs Handy, noch einen Kaffee machen, ein letztes Mal die Facebook-Timeline checken…Schwuppdiwupp ist eine Stunde durchs Stundenglas gerieselt, die eigentlich für effektives Arbeiten eingeplant war. Ablenkungen, die den Fokus verschwimmen lassen lauern überall – nicht nur à la digital device! Wie da noch ein produktiver Arbeitstag zustande kommen soll, ist fraglich…
…doch ich hab die Lösung für euch! Mein Fundstück der Woche gibt euch einige Helferlein an die Hand, damit ihr den Kampf gegen die Macht der Ablenkung besser bestreiten könnt.
Konzentration, wo bist du?!
Endlich effizient arbeiten – klingt kompliziert und anstrengend, ist aber ganz einfach. Zumindest in der Theorie: mit möglichst geringen Ressourcen und wenig Zeitaufwand ans Ziel kommen. Einfacher gesagt als getan, doch mein Fundstück „8 Schritte zur Effizienzsteigerung – So organisiert ihr euer Startup effizienter“ hilft euch aus der Bredouille.
Zettelkrieg vermeiden: Das papierlose Büro
Papier aus dem Büro verbannen – wie soll das gehen? Zauberwort: Online-Datenbanken! Dropbox und Co ersetzen nicht nur Ordnerberge im Büro, sondern bieten auch die Möglichkeit, von überall darauf zuzugreifen. Dies ist für die mobile Working-Elite ein wichtiger Pluspunkt!
Auch diese Vorteile sind nicht zu verachten: Überlegt mal, wieviel Geld ihr euch spart, wenn Druckkosten, Briefpapier und die Anschaffung für Büromaterial weg fallen. Dies ist gerade für Startups in der Anfangsphase ein wichtiger Pluspunkt. Außerdem produziert ihr weniger Müll durch zerknüllte Klebezettel, ausgedruckte E-Mails oder geschredderte Dokumente. Eure Putzfrau und Mutter Natur werden es euch danken 😉
Weniger ist mehr: Unnötiges Inventar rausschmeißen
Hier einen Teppich und da noch eine Lampe – mehr Deko kann nie schaden! Falsch gedacht, glauben die Effizienz-Experten meines Fundstückes. Mehr als eine Grundausstattung, die Schreibtisch und Stuhl, Computer und Schreibwerkzeug beinhaltet, ist meist überflüssig – mit einer Ausnahme: die lebensrettende Kaffeemaschine darf nicht fehlen. Allerdings sollte der Wohlfühlfaktor im Büro nicht unter dem Minimalismusdruck leiden. Hier liegt die Entscheidung bei jedem selbst, ob beispielsweise eine Drohne als Bürodiener angebracht ist, oder nicht…
Ran an den Speck, jetzt wird gearbeitet!
Wer Probleme hat, seinen Arbeitsalltag besser zu strukturieren, hat schon den einen oder anderen Artikel zu diesem Thema gelesen. Doch im Gegensatz zu wenig sinnvollen Tipps wie „Tief durchatmen“ oder „Pausen machen“, die gerne mal pro forma gegeben werden, liefert mein Fundstück tatsächliche Hilfe. Zwei Ratschläge hab ich euch hier aufgelistet, sechs weitere, wertvolle Tipps warten in der Gründerküche auf euch.