Floskeln in Stellenanzeigen

Stellenanzeigen – das steckt hinter den schlimmsten Phrasen

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Gute Fachkräfte zu finden ist derzeit eine der größten Herausforderungen für Arbeitgeber:innen. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, wollen Unternehmen natürlich schon in der Stellenausschreibung zeigen, was sie sich wünschen und was sie alles zu bieten haben. Leider mündet das immer wieder in Floskeln, die potenzielle Mitarbeiter:innen eher abschrecken als anziehen. Damit dir das nicht passiert, zeige ich dir hier (vielleicht ein ganz kleines bisschen überspitzt) die schlimmsten Phrasen und verrate dir, warum sie kein gutes Bild auf dein Business werfen.

Authentizität statt leere Worthülsen – mit diesen Stellenausschreibungen gewinnst du Mitarbeiter:innen
Authentizität statt leere Worthülsen – mit diesen Stellenausschreibungen gewinnst du Mitarbeiter:innen

Stellenanzeigen – hier ist kein Platz für Floskeln

Auf der Suche nach guten Mitarbeiter:innen möchte man als Unternehmen natürlich alle Register ziehen. Das beginnt mit einer aussagekräftigen Stellenbeschreibung. Im Bestreben, eine:n Bewerber:in für sich zu gewinnen, schießen Viele jedoch oft schon hier über das Ziel hinaus und bald quillt die Anzeige über mit Phrasen wie „Wir bieten ein kollegiales Umfeld und angemessene Bezahlung“.

Doch wieso sind diese Punkte wenig hilfreich, um sich als Arbeitgeber:in in Szene zu setzen? Ganz einfach: Oft beschönigen sie Dinge, die in der Firma schieflaufen oder es steckt schlicht und ergreifend überhaupt nichts dahinter. Bewerber:innen wissen das und schauen sich dann lieber anderweitig um. Auch bei exali sind wir regelmäßig auf der Suche nach Zuwachs und haben seit dem vergangenen Jahr noch einmal viel getan, um uns als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Neben einer festen Homeoffice-Regelung, Gleitzeit und Fitnessflatrate bieten wir seit einiger Zeit auch verschiedene Gesundheitschecks wie etwa ein Hautkrebs-Screening oder einen Sehtest. Diese Punkte landen zum Teil auch in unseren Stellenausschreibungen. So zeigen wir ganz konkret, was das Unternehmen an Benefits zu bieten hat, anstatt nur Phrasen zu dreschen. Einige dieser Phrasen möchte ich dir hier vorstellen. So weißt du, welche Äußerungen du bei der Mitarbeitersuche tunlichst vermeiden solltest.

Tipp: Eine Stelle passend zu besetzen stellt Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Im Artikel Talent Management – Recruiting, Bindung, Entwicklung verrate ich dir, wie du gute Mitarbeiter:innen nicht nur gewinnst, sondern auch dauerhaft an dein Unternehmen bindest.

Hier werden Bewerber:innen hellhörig

Ansprüche zu stellen ist grundsätzlich erst einmal viel einfacher, als darüber nachzudenken, was man selbst eigentlich zu bieten hat. Deshalb findet sich in Stellenanzeigen oft ein ganzer Katalog an Anforderungen, die ein:e Bewerber:in erfüllen muss, wenn sie/er auch nur eine Chance auf Erfolg haben will. Doch Vorsicht! Es gibt einige Formulierungen, bei denen potenzielle neue Mitarbeiter:innen ganz schnell den Rückzug antreten. Bei folgenden Floskeln solltest du deshalb Vorsicht walten lassen und genau auf die Formulierung achten:

Selbstverständlichkeiten

  • Begeisterungsfähigkeit
    Wer auf Jobsuche ist, hört hier meist nur: „Die Arbeit ist stupide und zum Sterben langweilig und wie wir dich auf Dauer dazu motivieren sollen, wissen wir auch nicht. Also mach das mal schön selber“.
  • Ergebnisorientierung
    Sicher, jede:r Chef:in wünscht sich gute Resultate. Aber gerade Leute auf Jobsuche wissen genau: In der Realität bedeutet das oft auch, dass das Team selbst bei einer völlig verkorksten Projektplanung um jeden Preis rechtzeitig liefern muss (notfalls durch unbezahlte Überstunden).
  • Erfolgswille und Zielstrebigkeit
    Der Wettkampf ist eröffnet und nur die Stärksten überleben!
  • Flexibilität
    Auch hier machen es sich Arbeitgeber:innen gerne einfach.Ich bin selbst kein Fan eingefahrener Abläufe um ihrer selbst willen. Aber hier besteht die Gefahr, dass potenzielle Mitarbeiter:innen Zweifel bekommen, ob in deiner Firma überhaupt mal routiniertes Arbeiten stattfindet. Niemand hat Lust, sich ständig anpassen zu müssen, bloß weil im Unternehmen niemand weiß, was eigentlich Sache ist.
  • Zuverlässigkeit
    An diese Selbstverständlichkeit zu erinnern ist in meinen Augen gar keine gute Idee. Gerade bei jüngeren Bewerber:innen kann schnell einmal der Gedanke aufkommen, dass du in deinem Unternehmen gerne mal Vorurteile pflegst wie „Heute will ja keiner mehr richtig arbeiten“.
  • Belastbarkeit und Kritikfähigkeit
    Das ist vermintes Gebiet. Genauso gut könntest du schreiben „Auf dich wartet ein Haufen Mehrarbeit und ein ruppiger Umgangston“.
  • Einsatzfreude
    Diese Eigenschaft schließt sich hervorragend an den letzten Punkt an und wird dafür sorgen, dass Bewerber:innen einen großen Bogen um dein Unternehmen machen. Denn mit diesem Wort assoziieren die meisten Arbeitnehmer:innen (oft völlig zurecht) Überstunden, Mehrarbeit, Zeitdruck, Leistungsdruck und Reisebereitschaft. Übrigens: Manche:r Firmeninhaber:in wird erstaunt sein, doch die meisten Leute haben von ganz allein einen gewissen Anspruch an sich und ihre Arbeit – es ist also unnötig und auch etwas herablassend sie daran zu erinnern, sich in ihrem Job einzubringen.
  • Eigenverantwortung
    Das klingt schnell, als ob in deinem Unternehmen alles auf das Team abgewälzt wird, frei nach dem Motto: „Wir wissen auch nicht so richtig, worauf es hier ankommt, aber du kümmerst dich alleine darum. Und wenn etwas schiefgeht, dann bist auch nur du verantwortlich“.

Unkonkrete Ansprüche? Besser nicht!

Die Liste der erwünschten Fähigkeiten und Eigenschaften lässt sich natürlich noch weiter verlängern. Wenn du dir dabei aber alles offenhalten willst anstatt dich präzise auszudrücken, wirst du bei der Mitarbeitersuche schnell verzweifeln – denn zu viel Raum für Spekulationen neigt die Waage hier definitiv nicht zu deinen Gunsten.

  • Kundenorientierung
    Kundinnen und Kunden sollten stets im Zentrum unserer Bemühungen stehen. Wichtig ist, dass du dabei glaubhaft dem Verdacht entgegenwirkst, dass dein Team als Prellbock für die schlechte Laune von Auftraggeber:innen fungieren muss.
  • Erfahrung
    Lass die Finger von Sätzen wie „erste Erfahrungen mit…“. Manch eine:r wird sonst befürchten, dass sie/er es mit einem Wissensschatz, der weniger als fünf Jahre umfasst, gar nicht erst bei dir versuchen muss.
  • Teamfähigkeit
    Selbstverständlich ist es wichtig, dass neue Mitarbeiter:innen auch menschlich gut in dein Unternehmen passen. Stelle sicher und kommuniziere aber auch ganz klar, dass bei dir im Team dennoch Platz für Individualität ist. Niemand hat Lust, nahtlos in einer Gruppe aufzugehen.
  • Mobilität
    Der Einsatzort deiner Mitarbeiter:innen ändert sich gern mal? Wahrscheinlich bewältigen sie das auch noch auf eigene Kosten mit dem Privat-Pkw, oder? Stelle hier unbedingt klar, in welchem Umfang du Mobilität einforderst und ob du zum Beispiel einen Dienstwagen zur Verfügung stellst.
  • Hands-on-Mentalität
    Für mich eines der schlimmsten Wörter des Jahres. Du wünschst dir jemanden, die/der Vorhaben praktisch umsetzt und eigenständig arbeitet? Dann sag es. Und räume mit der Befürchtung auf, dass man bei dir als Mitarbeiter:in für alles allein verantwortlich ist.
  • Sofortiger Stellenantritt
    Das wirft Fragen auf: Hat die/der Vorgänger:in fristlos gekündigt? Warum wollte sie/er so schnell weg?

Die/Der Bewerber:in im Fokus

Beim Aufsetzen einer Stellenanzeige darfst du eines nie vergessen: Es geht um die/den Bewerber:in. Vermittelst du das Gegenteil, machen sich passende Kandidat:innen rasch auf die Suche nach Alternativen. Das passiert zum Beispiel bei folgenden Floskeln:

  • Ein breites Netzwerk
    Hier kommt schnell der Verdacht auf, dass du eher an den Kontakten interessiert bist, als an der Bewerberin oder dem Bewerber selbst.
  • Unternehmerisches Denken
    Was erst einmal nach Freiheit klingt, vermittelt Bewerber:innen vorrangig, dass es ausschließlich um das Unternehmen geht und nicht um sie.

Stellenausschreibungen: Selbstdarstellung – aber richtig

Nun kommen wir zum schweren Teil: Nachdem du deine Anforderungen an die Bewerber:innen formuliert hast, ist es nun an dir, zu zeigen, was du als Arbeitgeber:in zu bieten hast. Auch dabei greifen viele Unternehmen tief in die Floskel-Kiste. Hier gibt es eine Auswahl.

Die Unternehmenskultur

Wie schätzt du dein Unternehmen ein? Existiert dein Business schon lange und ist seit Jahren etabliert? Oder mischst du den Markt als Neuzugang gerade so richtig auf? Wo immer du dich verortest – es ist wichtig, diese Einstellung bereits in der Stellenanzeige richtig zu transportieren. Aber halte dich dabei unbedingt an die Fakten und erspare deinen Bewerber:innen diese schlimmen Phrasen:

  • Dynamisch und innovativ?
    Herzlichen Glückwunsch, in deinem Unternehmen tut sich offenbar eine Menge. Da könnte manch ein:e Bewerber:in auf den Gedanken kommen, dass bei aller Dynamik eventuell die Organisation auf der Strecke bleibt. Und da Innovation bei dir ja großgeschrieben wird, soll man in diesem Chaos am besten auch noch auf Knopfdruck kreativ sein, was? Bereits an dieser Stelle werden viele potenzielle Mitarbeiter:innen dankend ablehnen.
  • Marktführer:in
    Das Thema Marktführerschaft solltest du dir nur dann auf die Fahnen schreiben, wenn du deine Position im Markt auch nachweisen kannst. Denn sollte ein:e Bewerber:in auf die Idee kommen, das zu überprüfen, verlierst du rasch an Glaubwürdigkeit, wenn hinter dieser Behauptung keine Substanz steckt.
  • Traditionsbetrieb
    Was geschichtsträchtig klingt, vermittelt schnell den Eindruck, dass neue Ideen in deinem Team eher unerwünscht sind und stattdessen das Motto gilt „Das haben wir schon immer so gemacht“. Du möchtest lieber eine moderne, hippe Arbeitskultur transportieren? Die Floskel-Kiste hält dann das schöne Wort.
  • Start-up-Atmosphäre
    Dieses Mitglied der Floskel-Kiste kommt immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, eine moderne, hippe Unternehmenskultur zu transportieren. Doch anstatt der Aussicht auf ein modernes Arbeitsumfeld vermittelt dieser Punkt den meisten Jobsuchenden vor allem Eines: Die Bezahlung ist mies, das Überstundenkonto platzt aus allen Nähten und es gibt zu wenig Personal – aber hey, wir haben einen Kickertisch und duzen uns alle!
  • Attraktives Büro
    Dagegen ist an und für sich nichts einzuwenden. Eine stylische Arbeitsumgebung sollte allerdings nicht als Deckmantel für unterirdische Bezahlung oder ein schlechtes Betriebsklima dienen. Was attraktiv ist, liegt zudem im Auge der/des Betrachter:in. Beschreibe also lieber, warum die Arbeitsplätze in deinem Unternehmen attraktiv sind. Bei exali erhalten Mitarbeiter:innen zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische.

Benefits, die ihren Namen verdienen

Wer die besten Talente für sich gewinnen möchte, muss etwas bieten, das über das übliche Maß hinausgeht. Doch Vorsicht: Kostenloses Leitungswasser und ab und zu mal ein Obstkorb grenzen dich nicht positiv von der Konkurrenz ab, sondern lassen dich eher knauserig wirken. Erwähne das Thema also nur, wenn du auch wirklich etwas zu bieten hast. Bei exali hat sich in dieser Hinsicht eine Menge getan – wir haben den jährlichen Urlaub aufgestockt und die Arbeitszeiten flexibilisiert, bieten ein betriebliches Gesundheitsmanagement, eine Menge Teamevents und jede:r hat die Möglichkeit, mehrmals die Woche von zu Hause aus zu arbeiten.

Willkommen im Team?

Stimmt bei der Arbeit das Zwischenmenschliche, kann das Vieles wieder wettmachen. Nicht umsonst brüsten sich Unternehmen damit, ihren Mitarbeiter:innen ein zweites Zuhause zu bieten. Aber ist das wirklich eine gute Sache? Damit potenzielle neue Teammitglieder diese Frage mit „Ja“ beantworten, solltest du auf diese Buzzwords lieber verzichten:

  • Kollegiales Umfeld
    Nichtssagender geht es kaum. Damit zeigst du nur, dass du eigentlich nicht viel zu bieten hast und daher Selbstverständlichkeiten wie einen ordentlichen Umgang miteinander betonen musst.
  • Familiäre Atmosphäre
    Hier kann bei Bewerber:innen schnell die Befürchtung aufkommen, dass sie aufgrund etlicher Überstunden mehr Zeit bei der Arbeit verbringen als mit ihrer eigenen Familie. Und manche sind vielleicht auch froh, wenn sie bestimmte Familienmitglieder nur zwei Mal im Jahr sehen müssen.
  • Angenehmes Betriebsklima
    Was angenehm ist, unterliegt der Wahrnehmung der/des Einzelnen. Manchen liegt der engere Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen überhaupt nicht, andere wiederum tauschen sich auch gern einmal privat aus.
  • Gute Aufstiegsmöglichkeiten
    Viele sind sicher von der Chance erfreut, zügig Karriere zu machen. Lässt man diesen Punkt jedoch einmal wirken, kommt schnell die Frage auf, wie das möglich ist. Im schlimmsten Fall wechselt in deiner Firma ständig das Personal, sodass Neuzugänge zügig auf neue Stellen mit viel Arbeit und wenig Anerkennung nachrücken können.
  • Junges Team
    Hier haben wir gleich zwei Interpretationsmöglichkeiten – und keine davon spricht für dich als Arbeitgeber:in: Entweder der Job bei dir taugt scheinbar nur als Sprungbrett in bessere Arbeitsverhältnisse. Oder die jungen Kolleginnen und Kollegen wollen lieber unter sich bleiben und sorgen dafür, dass ältere Mitarbeiter:innen schnell wieder verschwinden.

Das liebe Geld

Beim Punkt Gehalt reden sich viele Unternehmen bereits in der Stellenausschreibung um Kopf und Kragen. Das beginnt bereits bei diesen Formulierungen:

  • Angemessene Bezahlung
    Das kann alles oder nichts bedeuten. Angemessen im Zusammenhang womit? Der Branche? Der Region? Hier bleiben definitiv Fragen offen.
  • Attraktives Gehalt
    Auch diese Floskel sagt letzten Endes herzlich wenig über die eigentliche Bezahlung aus. Kein:e Bewerber:in weiß, welchen Maßstab sie/er hier anlegen soll. Im Zweifelsfall ist das Gehalt so niedrig, dass es nur für dein Unternehmen attraktiv ist.
  • Leistungsgerechte Bezahlung
    Das wird von vielen Führungskräften tatsächlich so willkürlich ausgelegt, wie es klingt. Oft bedeutet das nichts anderes, als dass deine Mitarbeiter:innen ihr unterdurchschnittliches Gehalt aufbessern können, wenn sie unmöglich erreichbare Umsätze generieren.

Tipp: Nicht nur beim Recruiting stolpere ich immer wieder über leere Floskeln, die mich schaudern lassen. Auch im Marketing sind sinnentleerte Formulierungen beliebt. Einige davon betrachte ich in meinem Artikel Marketing-Sprech: Die schlimmsten Formulierungen und warum Du ruhig darauf verzichten kannst.

Authentizität ist alles

Aus all diesen Worthülsen lässt sich für Arbeitgeber:innen eine wichtige Lehre ziehen: Wenn du dein Unternehmen im besten Licht darstellen und sagen willst, welche Mitarbeiter:innen du dir wünscht, verzichte auf Floskeln und Selbstverständlichkeiten. Mache ganz konkret klar, was Bewerber:innen zu tun haben, wenn sie deine ausgeschriebene Stelle gut besetzen wollen. Hier ein Beispiel, wie es NICHT geht:

  • „Du übernimmst unsere Social-Media-Kanäle“

Das ist ja schön und gut, aber was tue ich dann damit? Auswerten? Neue Content-Formate entwickeln?

Du siehst: Präzision ist hier Trumpf. Einen weiteren wichtigen Punkt möchte ich dir an zum Abschluss noch mit auf den Weg geben. Genau wie kein:e Bewerber:in jemals jeden einzelnen Punkt eines Anforderungskatalogs erfüllen wird, ist es auch gar nicht nötig, als Unternehmen jeder/jedem Mitarbeiter:in alles bieten zu können. Kommuniziere lieber ganz konkret, was dich ausmacht anstatt dir irgendetwas aus den Fingern zu saugen. Im Bereich Benefits kann das sein:

  • Ein festes Budget für Fortbildungen
  • Remotearbeit
  • Ein Bonussystem
  • Fahrtkostenerstattung

Das Wichtigste ist: Sei authentisch und zeige dich als Arbeitgeber:in so, wie du wirklich bist. Bewerber:innen merken und schätzen das. Ich wünsche dir bei deiner Suche nach neuen Teammitgliedern viel Erfolg.

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Über Ralph Günther

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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