Google Penalties sind so etwas wie der Schrecken der sieben Internetweltmeere. Und das nicht ohne Grund: Ein Google Penalty – egal ob manuell oder automatisiert – kann den Traffic einer Seite erheblich einbrechen lassen und schadet so im schlimmsten Fall dem Geschäft. Natürlich erfolgen die Abstrafungen aber nicht ohne Grund. Deshalb ist es immer gut zu wissen, wie man sich im virtuellen Straßenverkehr zu verhalten hat.
In meiner Arbeit bei exali.de hatte ich bereits erste Schadenfälle auf dem Tisch, bei denen Kunden wegen einer Abstrafung die Agentur in Haftung genommen haben. Daher ist das Thema Penalty für mich ein heißes Thema 😉 Die schöne Infografik von QuickSprout zeigt Euch auf einen Blick, welche Maßnahmen besser nicht ergriffen werden sollten, um dem Penalty aus dem Weg zu gehen. Mein Fundstück der Woche.
Künstlerisch betätigt haben sich die Online-Marketing-Profis von QuickSprout da wieder einmal, um uns möglichst anschaulich zu erklären, wie der Hase so läuft im SEO-Business. Genauer gesagt läuft diesmal der Pinguin, denn es geht um Google, das Penguin-Update und die damit einhergehenden Gründe für einen Google Penalty. Herausgekommen ist eine wunderbar bunte und aufschlussreiche Infografik.
Die wichtigsten Themen im Zusammenhang mit Google Penalties, die in der Infografik angesprochen werden, sind:
Die QuickSproutler sprechen aber noch einige Aspekte mehr an, die im ersten Moment vielleicht gar nicht so offensichtlich erscheinen, zur Vermeidung eines Penalty aber durchaus von Bedeutung sind. Aber seht selbst:
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