Wie melde ich Mitarbeiter richtig an? Wo liegen meine Pflichten? Vor solchen Herausforderungen steht jeder Gründer mal. Doch nur die wenigsten kennen die arbeitsrechtlichen Grundlagen in Personalfragen & Co. Es ist äußerst mühsam, sich als Nicht-Jurist durch Gesetzestexte und Fachjargon zu quälen. Doch wer sein Business rechtssicher auf die Erfolgsspur bringen will, sollte das Thema Arbeitsrecht nicht außen vor lassen. Denn mit Halbwissen kommt bekanntlich niemand weit…
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für junge Gründer spannenderes gibt, als sich mit dem Arbeitsrecht zu befassen;-) Deshalb soll euch mein Fundstück den Einstieg in die hochkomplexe Juristenwelt erleichtern.
Ich habe den Artikel „Arbeitsrecht für Startups – 10 Fakten zum Thema Mitarbeiter, die ihr kennen solltet“ aus der Gründerküche zu meinem Fundstück der Woche auserkoren, weil er wichtige Fakten für jedermann verständlich zusammenfasst und zudem mit Mythen aufräumt. Konkret geht es ums Thema Mitarbeiter: Wichtige Punkte wie:
werden von arbeitsrechtlicher Seite beleuchtet und die entscheidenden Aspekte einfach erklärt.
Beim Lesen des Artikels habe ich mich gut an die Anfangszeit mit meinem Unternehmen exali.de erinnert. Erst als Gründer wurde mir damals klar, wie hochkomplex die Thematik ist. Doch nicht nur deshalb ist es hilfreich, die zehn wichtigsten Fakten zu kennen: Das Gesetz weist nicht nur den Arbeitgeber in die Schranken, sondern bietet Schutz und zeigt Möglichkeiten auf, wenn beispielsweise ein Mitarbeiter unerwartet kündigt.
Der Artikel startet mit einer goldenen Regel, die jeder von euch kennen sollte: Sucht euch den richtigen Fachanwalt für euer Business! Denn kaum einer kann verhindern, dass es im Betrieb zu arbeitsrechtlichen Problemen oder sogar Streitigkeiten kommt.
Mit Fakt Nummer 2 wird’s schon etwas kniffliger. Startups schließen oftmals befristete Arbeitsverträge mit ihren Mitarbeitern ab, um flexibel und unverbindlich zu bleiben sowie hohe Fixkosten kalkulierbar zu machen. Doch wusstet ihr, dass befristete Arbeitsverträge nicht die beste Option für euch sind? Ihr fragt euch warum? Ganz einfach: Mit befristeten Arbeitsverträgen schreckt ihr hochqualifizierte potenzielle Mitarbeiter unnötig ab!
Doch nicht nur das: Weil die Unternehmensgröße von Startups in den meisten Fällen klein ausfällt, sind gesetzliche Kündigungsfristen eh flexibler als bei Großkonzernen. Deshalb ist es im Ernstfall fast immer möglich, Kündigungen zeitnah umzusetzen. Deshalb kann auf befristete Arbeitsverträge getrost verzichtet werden.
Und wie ist die Lage bei Stellenausschreibungen und Arbeitsverträgen? Lassen die sich immer aufheben? Wann greift ein Kündigungsschutz und was, wenn meine besten Mitarbeiter ein besseres Angebot von der Konkurrenz erhalten? Und wie gehe ich richtig mit Überstunden um?
Fragen über Fragen über Fragen – wer Antworten haben will, wirft einfach einen Blick ins Fundstück 😉
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