Wer ein erfolgreiches Business aufbauen will, braucht Wiedererkennungswert und da kommt es besonders auf die Wahl des richtigen Logos an. Verständlich, übersichtlich, nicht zu bunt und verschnörkelt, aber doch besonders und individuell – und dann sollte es einen bestenfalls auch noch ein Firmenleben lang begleiten: Der Anforderungskatalog an das richtige Design ist lang und stellt viele Startups und Freiberufler vor eine große Herausforderung. Aber wie sollte das ultimative Logo überhaupt aussehen, damit das eigene Business am Erfolgshimmel aufleuchtet?
In meinem heutigen Fundstück geht es um ein Thema, das gut durchdacht sein will und dem sich jeder Existenzgründer früher oder später wohl oder übel stellen muss.
Die „Mission Logo“ kann starten
Die richtige Logo-Findung ist eine schmale Gratwanderung zwischen „absolut goldrichtig“ und „völlig daneben“. Den richtigen Mittelweg zu finden ist alles andere als leicht, doch es gibt ein Licht am Ende des Logo-Tunnels: In ihrem Artikel „Logo Design leicht gemacht: Wie Sie am besten ein Logo für Ihr Startup erstellen lassen“ gibt die Gründerküche all denjenigen hilfreiche Tipps mit auf den Weg, die noch Startschwierigkeiten bei der visuellen Umsetzung der eigenen Marke haben. So wird dann aus einem ? schnell ein ! 😉
Weniger ist mehr
Wer mit seinem Logo auf der Erfolgsschiene fahren will, sollte nicht einfach drauf loszeichnen. Denn wer ernten will, sollte erstmal ausführlich säen und dabei ein paar wichtige Punkte beachten:
- Das Design sollte zeitlos sein.
- Verzichtet auf komplizierte Formen!
- Verwendet maximal drei verschiedene Farben!
- Die Schrift sollte zur Branche passen und gut lesbar sein.
Wer hier nicht genug Mühe investiert oder sich einfach nur bloße Design-Trends abschaut, hat am Ende den Salat: Das Logo passt nicht mehr zur eigenen Marke und gefällt nicht mehr, doch eine Neugestaltung würde dazu führen, dass Kunden das angebotene Produkt oder die Dienstleistung nicht sofort wiedererkennen!
Viel Input, wenig Blabla
Der Autor meines Fundstücks hat dabei nicht vergessen, dass gerade am Anfang des Freiberufler- oder Startup-Daseins das Budget oft leider nur knapp bemessen ist und nicht jeder in eine teure Design-Agentur investieren kann oder will. Deshalb wird nicht viel drumherum geredet, sondern der Artikel liefert einen konkreten Fragenkatalog, mit dessen Hilfe jeder Existenzgründer sein Logo-Projekt einen großen Schritt Richtung Ziellinie manövrieren kann.
Auf die richtige Form kommts an!
Und für diejenigen unter euch, denen dann immer noch kein grober Entwurf des eigenen Firmenzeichens im Kopf herumschwirrt, habe ich noch ein weiteres Sahnehäubchen. In dem Artikel „Psychologie des Logo-Formats: Wie sich die Form auf die Wahrnehmung auswirkt“ hat Autorin Tina Bauer eine Infografik für euch, die euch zeigt, welches Image ihr euch mit welcher Logoform verschaffen könnt.
Die Grafik zeigt klar verständlich anhand vieler bekannter Markenlogos, was Kunden oder Auftraggeber von euch erwarten oder mit eurem Business verbinden, wenn sie euer Markenzeichen sehen. Denn wusstet ihr schon, dass z.B. runde Motive besonders emotional wirken, während Ecken eher Stabilität und Professionalität repräsentieren?
Hinter jedem Logo steckt also tatsächlich viel mehr als vielleicht anfangs gedacht. Nehmt euch also genug Zeit, euer Business wird es euch am Ende danken 🙂