Dass eine Marke den Wert eines Unternehmens erheblich steigern kann – sofern sie erfolgreich ist – ist so gut wie jedem wirtschaftlich Interessierten bekannt. Welche Hürden auf dem Weg zur Eintragung einer neuen Marke aber gemeistert werden müssen und was das kostet, erschließt sich häufig nicht gleich auf den ersten Blick (und möglicherweise auch nicht auf den zweiten 😉 ).
Um Markeninhabern und solchen, die es werden wollen, den Weg durch den Dschungel der Amtsgebühren zu erleichtern, haben die klugen Köpfe von infobroker.de einen leicht zu bedienenden Kostenrechner entwickelt. Mein Fundstück der Woche.
Wer sich dazu entschlossen hat, eine Marke beim Deutschen Marken- und Patentamt anzumelden hat eine wichtige Entscheidung für die berufliche Zukunft getroffen und sich sicherlich eingehend mit dem Thema beschäftigt. Auf infobroker.de wird seit Kurzem ein nützliches Tool für den nächsten Schritt angeboten.
Denn jetzt geht es eigentlich erst richtig los: Um eine Marke anmelden zu können, muss ausgewählt werden, was für eine Art von Marke eingetragen werden soll, für welche Klassen sie gelten soll, in welchen Ländern und vieles mehr…
Die verschiedenen Markenämter stellen zwar Übersichtstabellen zur Verfügung, doch die sind allenfalls für geübte Juristen verständlich. Für den Laien ist die Höhe der anfallenden Gebühren dagegen nicht unbedingt gleich ersichtlich.
Die Programmierer des Kostenrechners auf infobroker.de haben erkannt: Vor allem, wenn die Entscheidung für oder gegen die Anmeldung einer Marke von der zu zahlenden Summe abhängt, interessiert aber vor allem die Zahl, die am Ende unter dem Strich steht. Diese möglichst einfach und zeitsparend zu ermitteln ist das Ziel des Kostenrechners.
Eine kleine Besonderheit: Soll die Anmeldung durch einen Rechtsanwalt erfolgen, beziehungsweise die Markenrecherche durch eine Juristen erfolgen, braucht der Rechner natürlich die Höhe des Anwaltshonorars, um die Berechnung durchführen zu können. Dafür muss sich der User vorweg ein Angebot einholen.
Eine Installation ist dabei übrigens nicht nötig, alle Schritte laufen über den Browser ab. Das Tool kann auch wunderbar zur Anpassung der eigenen Pläne dienen: Je nach Auswahl werden sofort die damit verbundenen Kosten angezeigt. Das Gesamtergebnis kann nach Durchführung der Kalkulation auch als E-Mail verschickt werden.
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