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Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Der ideale Newsletter – 7 Tipps zur richtigen Umsetzung

Getippt, abgeschickt, geklickt? Ganz so einfach ist es leider nicht – ein Newsletter will gut durchdacht sein. Dabei geht es nicht nur darum, auf das eigene Produkt hinzuweisen. Denn Eigenwerbung schön und gut – in erster Linie sollte der Kunde persönlich angesprochen werden und sich gut aufgehoben fühlen. Deshalb heißt es: Kunden kennenlernen und Zielgruppen analysieren! Und das ist noch lange nicht alles auf dem Weg zum größtmöglichen Erfolg und hohen Klickraten eures Newsletters.

Ihr wollt wissen, wir ihr mit eurem Newsletter den größtmöglichen Erfolg erzielt? Der Newsletter soll nicht im Spam-Ordner landen? Hier gibt’s Tipps!
Der ideale Newsletter – so funktioniert’s!

Welche Ratschläge noch zu befolgen sind und wie der eigene Newsletter beim Kunden gut ankommt, könnt ihr meinem Fundstück der Woche entnehmen.

Wer ist der Richtige?

Beim Schreiben des passenden Newsletters gibt es vieles zu beachten. Die Online Media Agentur Böck & Partner liefert einige Hinweise und Hilfestellungen für die optimale Umsetzung. Der Artikel „Erfolgreiches eMail Marketing: Der ideale E-Mail Newsletter“ erklärt anhand von 7 Regeln, auf welche Aspekte der Verfasser dabei achten sollte.

Die klare Aussage: Es gibt nicht den einen perfekten Newsletter! Aber keine Panik auf der Werbe-Titanic! Wird der Newsletter auf die einzelne Zielgruppe und den passenden Anlass abgestimmt, kann das bestmögliche Ergebnis erzielt werden. Kurz gesagt: Achtet auf Individualität!

·         Wer sind meine Kunden?

·         Wieso ist mein Produkt das Passende?

·         Welche Zielgruppe will ich dazugewinnen?

Diese Fragen solltet ihr euch beim Verfassen des Newsletters unter anderem stellen. Also orientiert euch bei der Entwicklung des Newsletters an den Wünschen eurer Kunden, denn auf sie kommt es letztendlich an!

Innere Werte

Beim Lesen des Artikels wird schnell klar: Nicht alle Inhalte gehören in einen Newsletter! Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen – überlegt euch, welche Inhalte für ein Mailing überhaupt relevant und interessant sind. Dabei bringt es mein Fundstück der Woche auf den Punkt: Seid bei der Auswahl von Inhalten streng mit euch selbst!

Und auch hier ist Sorgfalt geboten: Was dem einen Kunden gefällt, ist für den anderen absolut uninteressant. Findet also für die Wahl der Inhalte einen guten Mittelweg: Kreativ und besonders, aber nicht zu speziell! Texte sollten dabei kurz und prägnant sein und beim ersten Lesen sofort ins Auge springen.

Gut durchdacht ist halb gemacht

Doch gerade bei einem Newsletter sind Inhalte und ein ansprechendes Design nicht alles. Auf was es noch ankommt, arbeitet der Autor des Artikels sehr verständlich heraus. Denn bevor ein Mailing überhaupt versandt werden kann, sollten einige Vorkehrungen und Vorbereitungen getroffen werden. So spielt z.B. die Wahl des passenden Mailservers vorab eine wichtige Rolle. Doch Achtung: nicht jeder Server ist für den Versand von Mailings geeignet!

Und wusstet ihr schon, dass ihr mithilfe eines Spam-Core Checkers überprüfen könnt, ob eurer Newsletter Spam-gefährdet ist? Es lohnt sich! Immerhin werden zu aufdringliche Werbung und Produkthinweise in Mailings mittlerweile von fast jedem Mailserver automatisch in den Spam-Ordner weitergeleitet. Behaltet dies beim Verfassen des Newsletters im Hinterkopf, so ertönt beim Kunden auch nicht fälschlicherweise der mentale Spam-Alarm, sobald er euren Newsletter erhält.

Fazit: Mit den Newslettern ist das so eine Sache. Oftmals landen sie leider schnell im digitalen Papierkorb des Kunden. Damit das Verfassen der Mailings gelingt, sind die von Böck & Partner aufgestellten Regeln ein guter Anfang. Allerdings sind auch noch viele weitere Aspekte zu beachten: So spielt z.B. auch die Versandhäufigkeit eine wichtige Rolle! Nehmt euch also gerade am Anfang der eigenen Karriere Zeit für eure ersten Newsletter und seid sorgfältig! Viel Erfolg 😉

 Weiterführende Informationen:

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Über Ralph Günther

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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