Die rechtlichen Risiken in puncto App-Entwicklung sind nicht Ohne. In meiner Versicherungspraxis werde ich in diesem Zusammenhang immer häufiger nach sinnvollen Absicherungsmöglichkeiten gefragt. Angestoßen durch eine Anfrage für einen Gastbeitrag in der aktuellen Ausgabe des textintern Magazins habe ich zusammen mit Rechtsanwalt Thomas Schwenke das Thema unter die Lupe genommen: Welche rechtlichen Stolperfallen gibt es – und wie können Fallstricke in der Praxis vermieden werden? Und was ist, wenn trotz aller Vorsicht doch ein Schaden passiert: Welche Anforderungen müsste eine zeitgemäße Haftpflicht erfüllen, die den App-Entwickler auch wirklich schützt?
Zwei Themen, zweimal Wissen kompakt: Exklusiv für meine Blog-Leser hat mir der Verlag den Artikel auch als PDF zur Verfügung gestellt. Mein Fundstück der Woche (diesmal ganz in eigener Sache :)).
Verschiedene vertragliche Beziehungen, viele rechtliche Anforderungen und Pflichten: Als App-Entwickler den Überblick im Vertrags- und Lizenzdschungel zu behalten, ist kein einfaches Unterfangen. Und wer sich nicht an die rechtlichen Vorgaben hält, provoziert Rechtsstreitigkeiten wegen Lizenzverletzungen oder AGB-Verstößen, Abmahnungen von Wettbewerbern, Auseinandersetzungen mit Vertragspartnern oder im schlimmsten Fall sogar, dass die App vom Markt genommen werden muss.
Ein rechtlicher Wegweiser wird also dringend benötigt. Wie App-Entwickler den Überblick im rechtlichen Geflecht behalten und negative Folgen vermeiden können, beleuchtet Rechtsanwalt Thomas Schwenke im ersten Teil des textintern-Beitrags.
Verständlich erklärt geht es um folgende Punkte:
Wie die von Rechtsexperte Schwenke geschilderten rechtlichen Haftungsrisiken abgesichert werden können, das nehme ich mir im zweiten Teil des Beitrags „zur Brust“.
Darin erkläre ich, welche Anforderungen eine Haftpflicht im Bereich der App-Entwicklung erfüllen muss – und bei welchen negativen Klauseln in den Haftpflichtbedingungen Freiberufler hellhörig werden sollten:
P.S.: An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Verantwortlichen von textintern, die mir den Beitrag so unkompliziert als PDF zur Verfügung gestellt haben. Und natürlich an Thomas Schwenke, der sofort bereit war, den Artikel gemeinsam mit mir zu schreiben.
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