Corporate Blogs gibt’s inzwischen wie Sand am Meer. Gerade deswegen sind qualitative, gut recherchierte und lesenswerte Inhalte Trumpf, um nicht als eine von vielen Stecknadeln im großen Heuhaufen zu landen. Der Blog ist nun mal Aushängeschild Nummer eins! Da ich ja selbst blogge, bin ich für Tipps & Tricks immer zu haben – um mich persönlich weiterzuentwickeln und sie natürlich auch an Euch weiterzugeben. Zum Beispiel die „How-To’s“ zum Thema Blog von PR-Doktor Kerstin Hoffmann.
Der 11-Punkte-Plan der Expertin zeigt, wo die Stolperfallen bei Unternehmensblogs lauern und wie sich mögliche Risiken minimieren lassen. Ein wichtiges Werkzeug für Freiberufler und Unternehmen, die bereits „Corporate Blogger“ sind, oder noch werden wollen. 🙂 Mein Fundstück der Woche.
Die PR-Expertin zeigt im Beitrag „Corporate Blog: Zu Risiken und Nebenwirkungen“ mit ihrer 11-Punkte-Liste einfach aber eindrucksvoll, dass Bloggen nicht gleich Bloggen ist.
Der Gedanke: „Hauptsache ich veröffentliche irgendetwas“ ist laut der Kommunikationsexpertin definitiv der falsche Weg, einen Unternehmensblog zu gründen.
Deshalb warnt sie davor, einfach loszuschreiben – ohne klare eigene Ziele und Stärken. Denn das merkt auch der Leser, der im Wirrwarr von diffusen Artikeln und unklaren Botschaften keinen Nutzen mehr erkennt.
Oder sie erklärt, wie das Risiko minimiert werden kann, dass vertrauliche Infos an die Öffentlichkeit gelangen, wenn mehrerer Mitarbeiter an einem Corporate Blog mitmischen. Nämlich über Social Media Richtlinien (übrigens ein wichtiges Thema, nicht nur im Hinblick auf Blogs, sondern die gesamte Präsenz im Social Web.)
Zudem greift Kerstin Hoffmann folgende Risiken und Nebenwirkungen auf:
Übrigens ist der Beitrag über Risiken und Nebenwirkungen beim Blogging nicht der Einzige seiner Art. Die Expertin bietet generell eine gute Plattform mit vielen weiteren Themen für alle Blog-Interessierten:
Tipps und Tricks aus erster PR-Hand – das kann definitiv nicht schaden!
» Hier geht’s zum 11-Punkte-Plan von PR-Doktor Kerstin Hoffmann
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