Hintergründe

So geht SEO nicht – 13 „Not-to-do´s”!

Im World Wide Web lassen sich unzählige Anleitungen und Ratgeber dazu finden, wie SEO am besten funktioniert. Vor lauter Möglichkeiten, neuen Regelungen und „Must do´s“ wissen Freelancer und Selbständige oft gar nicht mehr, wo ihnen der Marketing-Kopf steht. Ich drehe mit meinem Fundstück den Spieß um und kläre auf, was – passend zur kalten Jahreszeit 😉 – Schnee von gestern ist! Im Klartext: Heute zeige ich euch, welche SEO-Trends euer Business nicht (mehr) voranbringen, weil sie out sind!

Heute ist die 13 keine Unglückszahl!

Wenn ihr ausmisten und verstaubte SEO-Tipps loswerden wollt, dann ist mein heutiges Fundstück genau das richtige für euch…  

Diese „Anti-Tipps“ bringen euer SEO-Business voran

Ein Hoch auf Negativbeispiele! Die sind oft näher an der Praxis und zeigen deutlicher auf, wie es im Umkehrschluss richtig geht. Das hat sich auch der Artikel „13 SEO-Strategien, die längst nicht mehr funktionieren“ von onlinemarketing.de zum Motto gemacht. Der Autor hat es geschafft, die wichtigsten No-Go´s im SEO-Bereich aufzulisten, sodass es jedermann versteht – egal, ob Suchmaschinen-Laie oder Marketing-Experte.

Der Rest ist  ein Kinderspiel: Den Bezug zum eigenen Business herstellen, den Artikel als Checkliste verwenden und fleißig alle „Not-to-do´s“ aus der eigenen Marketing-Strategie aussortieren! So klappt´s auf jeden Fall mit der eigenen Suchmaschinenoptimierungs-Strategie 🙂

Keywords, Keywords, Keywords! Oder doch nicht?

Wer mit SEO zu tun hat, denkt in erster Linie an ein gutes Google-Ranking. Und dafür werden effiziente Keywords benötigt. Viele Freelancer, Selbständige und kreative Schreiberlinge machen sich deshalb auf die – oft mühsame – Suche nach den wichtigsten Begriffen und geben sich die allergrößte Mühe, so viele Keywords wie möglich in ihren Content einzubauen. Dabei bleibt die Qualität der Beiträge oft auf der Strecke. Ein grober Fehler! Denn wusstet ihr, dass zu viele Keywords kontraproduktiv für euer Business sind? Und das hat berechtigte Gründe:

  • Zu viele Keywords wirken zu gewollt und das fällt auch dem Leser auf
  • Die mehrmalige Wiederholung derselben Wörter wirkt unseriös
  • Das hat wiederum negative Auswirkungen auf das Vertrauen in dein Produkt

Deshalb haltet euch an folgende Faustregel: Die Keyword-Dichte muss immer angemessen sein! Und meine Mädels aus der exali.de Redaktion haben noch einen extra Tipp für euch: Wer hierbei Hilfe braucht, kann auf Tools, wie „Wortliga“, zurückgreifen, um mittels Text-Analyse herauszufinden, ob und wie oft bestimmte Wörter und Phrasen angebracht sind. Um zu kontrollieren, ob Eure Keyworddichte zu hoch ist könnt ihr zum Beispiel auch das Online-Tool von gillmeister software verwenden.

Fazit: Die Verwendung von Keywords ist bei Weitem nicht die einzige Strategie, die vom SEO-Hit schnell zum SEO-Flop werden kann. Wetten, dass der Artikel noch weiteren hilfreichen Input parat hält, den ihr so gar nicht erwartet hättet? 13 ist heute ausnahmsweise keine Unglückszahl, sondern exakt so viele SEO-Negativbeispiele erwarten euch. Um den Überraschungseffekt nicht kaputt zu machen, will ich mal nicht zu viel verraten 😉 Ihr dürft gespannt sein!

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