Fundstücke

Geld regiert die Freelancer-Welt! Mit diesen Tools behaltet ihr den Überblick über eure Finanzen!

Money, money, money must be funny in a rich man´s world! *sing*Auch wenn das bekannte Lied von ABBA das ein oder andere Jährchen auf dem Buckel hat, hat es an Aktualität nicht eingebüßt. Gerade für Gründer ist Liquidität so wichtig, wie eine gute Internetverbindung. Jungen Selbstständigen fällt die Erstellung eines verlässlichen Finanzplans oft noch schwer. Deswegen: Her mit guten Strategien zur Finanzverwaltung!

Wie verwaltet ihr eure Finanzen? So vielleicht besser nicht…

Ich kann mir vorstellen, dass es gerade jungen Gründern schwer fällt, bei den ständig neuen Anforderungen im Business stets den Überblick zu behalten. Ein Fundstück zu den besten Cash-Management Tools ist daher bestimmt nicht verkehrt 😉

Ohne Moos nix los – erst Recht nicht bei Start-Ups!

4 Tools, mit denen Gründer ihr Cash-Management im Griff behalten“ – so heißt der Erlöser-Artikel für all diejenigen, die bei der Finanzplanung noch Nachholbedarf haben. Das Portal Für-Gründer.de stellt Hilfsmittel vor, die vor allem Gründern helfen sollen, ihre Finanzen im Blick zu behalten.

Sei es die Verwaltung von Rechnungen, der Überblick über Ein- und Ausgaben, das Verschicken von Mahnungen oder die Kontrolle über die Finanzen – jedes der vorgestellten Tools bietet diese Anwendungen. Ich gebe euch einen Ausblick auf eines der vier Cash-Management-Systeme, die der Artikel vorstellt. Es ist besonders auf die Bedürfnisse von Freelancern und Selbstständige angepasst.

Auf Knopfdruck alles Wichtige im Griff behalten

Kontist ist mein persönlicher Kandidat für Deutschland-sucht-das-super-Tool. Da das intelligente Banking-System selbst ein Start-Up ist, weiß es genau Bescheid über die Anforderungen und Bedürfnisse, die diese Zielgruppe hat. Alle Kontobewegungen werden mit nur einem Klick kategorisiert und übersichtlich dargestellt.

Mein Highlight: Aus der Organisation der Transaktionen ist ersichtlich, welcher Betrag für Umsatz- und Einkommenssteuer abgeht und wieviel letztendlich überbleibt. Außerdem werden alle Konten regelmäßig aktualisiert – damit bleibt das böse Erwachen bei der Steuerzahlung aus.

Du hast noch andere Management Tools, die dir bei der Organisation deines Business helfen? Super! Kontist lässt sich beispielsweise mit dem Buchhaltungstool debitoor verbinden: Damit könnt ihr eure Rechnungen überwachen und Liquiditätsengpässen vorbeugen. Und noch ein Punkt gehört in meinen Lobgesang: Kontor ist mobil nutzbar und hat eine kostenlose Basis-Version, die so gut wie alle wichtigen Funktionen einschließt – sogar den Kundensupport! Da kann sich manch große Bank ein Stück vom Usability-Kuchen abschneiden.

Fazit: Vorteile, Nachteile, Kosten und Testversionen: Der Artikel bietet über all diese Faktoren einen Überblick. Du willst einfach einen besseren Einblick in deine Finanzen, die geschäftlichen Ausgaben deiner Mitarbeiter oder wünscht dir eine Verbesserung und Automatisierung des Mahnwesens? Dann wirst du in meinem Fundstück fündig. Also: Optimierung Ahoi!

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