In der heutigen Zeit ist ein gelungener Internetauftritt das A und O. Anhand der Webseite informieren sich Kunden, Partner und Interessierte über Produkte und Dienstleistungen des Anbieters. Wird die Seite von Hackern lahmgelegt oder ist aus anderen Gründen eine Zeitlang offline, kann das schwerwiegende Folgen für das Business haben. Fast genauso ungünstig: ein Relaunch mit Domainumzug. Ist die Webseite von heute auf morgen nicht mehr unter der alten URL zu finden, löst das Verwirrung bei den Besuchern aus und kann zu einer enormen Abnahme des Traffics (und infolgedessen zu einer Abnahme der Bestellungen und Aufträge) führen.
Ein Relaunch kann durchaus nötig sein – es gibt dabei aber einiges zu beachten. Wie bei einem gleichzeitigen Domainumzug am besten vorzugehen ist, zeigt ein Artikel auf t3n.de. Mit dabei: eine praktische Checkliste – damit der „Abrieb“ durch den Umzug so gering wie möglich gehalten wird. Mein Fundstück der Woche.
Warum ein Relaunch? Gründe für den Umzug
Warum ein Relaunch vorgenommen wird, kann ganz unterschiedliche Gründe haben: Das veraltete Design soll modernisiert werden beziehungsweise ein altes System erneuert, der bisherige Provider stellt seinen Dienst ein, wegen Verletzung von Markenrechten eines Dritten muss ein neuer Name/ URL gefunden werden oder technische Neuerungen führen zu Veränderungen. Auch unternehmensinterne Gründe können eine Rolle spielen.
So oder so, Domainumzüge sind generell kritisch – da ist sich der Autor des Artikels Checkliste: Die 20 wichtigsten Schritte beim Relaunch mit Domainumzug sicher. Es gibt aber natürlich Fälle, in denen es trotzdem sein muss. Damit der Relaunch nicht der Anfang vom Ende ist und wie beabsichtigt für frischen Wind in den Segeln des Unternehmens schaffen kann, gibt der Artikel einige Tipps mit an die Hand.
Testsystem: das wichtigste Tool für den Relaunch
Ohne Testsystem läuft nichts. Schließlich können neue Designs und Prozesse sind einfach mal so auf dem Livesystem ausprobiert werden, wo sie eventuell alles zerschießen. Denn trotz Neuerungen muss alles weiterhin reibungslos funktionieren. Ein Relaunch kann mehrere Wochen dauern – die Kunden dürfen aber erst davon erfahren, wenn die Seite plötzlich in neuem Glanz erstrahlt. Im Artikel werden einige Tipps gegeben, wie das gewährleistet werden kann.
Hinweise gibt es auch zum Thema Seitenstruktur. Dass diese vor und nach dem Relaunch möglichst identisch sein sollte, wird klar, wenn man bedenkt, dass sich „Stammkunden“ weiterhin gut zurechtfinden können sollten. Kontinuierliche Tests und Optimierungen sind ebenfalls ein wichtiges Thema: Sie kosten zwar einiges an Zeit, beim Relaunch gilt aber ganz eindeutig das Prinzip „Wenn schon, denn schon!“. Wer nach der Umstellung eine annähernd perfekte Webseite aufweisen können möchte, darf daran nicht sparen.
» Hier geht’s zur Checkliste und dem gesamten Artikel von t3n