Jeder, der seine Geschäftsidee lukrativ an den Mann bringen will, weiß, dass ein aussagekräftiger Businessplan das entscheidende Zünglein an der Waage ist. Dabei haben die wenigsten Geldgeber oder zukünftigen Förderer Zeit und Lust, erstmal durch einen Businessplan zu blättern, der den Umfang eines Telefonbuchs hat. Die Lösung: das Executive Summary!
Executive was bitte?! Keine Panik, mein aktueller Blogpost klärt alle offenen Fragen.
Besser gesagt hat die Gründerküche in meinem heutigen Fundstück „Das Executive Summary für den Businessplan – in 5 Schritten zur überzeugenden Zusammenfassung deiner Geschäftsidee“ alle wichtigen Zutaten zu einem perfekten Executive Summary-Gericht zusammengewürfelt. Unter diesem wunderbar eingedeutschten Begriff verbirgt sich eine kurze und prägnante Zusammenfassung des Businessplans – perfekt also für einen ersten Überblick und die Chance, einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Auf maximal zwei Seiten sollten alle wichtigen Informationen dargelegt werden und dringend vor dem eigentlichen Businessplan stehen. Auf den ersten Blick sollte diese Zusammenfassung schon überzeugen können – ganz ähnlich wie ein Flyer.
Wie ihr das genau anstellen könnt, erfahrt ihr im Artikel der Gründerküche: Für Lesefaule gibt’s ein interessantes Lernvideo und für die, die es ganz genau wissen wollen, alle Infos auch in einer ausführlichen Version. Eine Schritt für Schritt Anleitung zur Resümee-Erstellung gibt’s oben drauf: Vom Alleinstellungsmerkmal bis zur Zeitplanung!
Was macht euer Business anders, als all die anderen? Warum solltet gerade ihr den Förderetat bekommen oder den Gründerwettbewerb gewinnen? Wie definiert sich eure Zielgruppe und wie könnt ihr euch derzeit am Wirtschaftsmarkt situieren? Auf all diese Fragen solltet ihr in eurem Executive Summary eingehen.
Die Gründerküche hat in dem Artikel die wichtigsten Merkmale des Executive Summarys zusammengefasst. Einige der Tipps gibt’s für euch schon mal als Leseanreiz.
Für euer Resümee braucht ihr:
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