Pinterest: Gedacht als virtuelle Shoppingmeile, gewürzt mit dem Erleben eines Museumsbesuchs und verfeinert mit sozialer Interaktion, zählt das „soziale Bildernetzwerk“ inzwischen zu der drittgrößten Social Media Plattform weltweit und wächst stetig. Anlass genug, dieses Netzwerk genauer unter die Lupe zu nehmen. Und nicht nur deshalb: Seit Kurzem öffnet Pinterest seine Pforten auch für Unternehmensprofile. Unternehmen und Freelancer haben nun die Möglichkeit, ihren Business Auftritt bei Pinterest zu gestalten und zu den Early Adopters zu zählen. Doch Vorsicht: Wenn Bilder mit nur wenigen Klicks verteilt werden können, wie es in der Natur von Pinterest liegt, sind Urheberrechtsverletzungen quasi vorprogrammiert.
Rechtliche Risiken, vor denen auch Rechtsexperte Sebastian Dramburg in seinem Artikel auf gruenderszene.de warnt. Darin greift er auf, was Freiberufler und Unternehmen im Zusammenhang mit Business Accounts auf Pinterest beachten müssen. Mein Fundstück der Woche.
Ob als private Pinnwand oder als Business-Account – bei der Nutzung von Pinterest ist Vorsicht geboten: Schließlich lebt das Bildernetzwerk vom Teilen und Verbreiten von Fotos Anderer.
Laut Rechtsexperte Sebastian Dramburg schreit das förmlich nach möglichen Urheberrechtsverletzungen. Das würden auch die aktuellen Abmahnwellen im Netz zeigen, wie der Anwalt in seinem Beitrag „Business-Accounts bei Pinterest – Wie groß sind die rechtlichen Risiken für Unternehmen?“ auf gruenderszene.de schreibt:
So sei die Nutzung fremder Bilder urheberrechtlich gesehen immer problematisch. Egal, ob es sich dabei um ein Internetfoto ohne Nutzungsrechte handelt, Bilder aus Stockarchiven, für die Dritten keine Nutzungsrechte eingeräumt werden können, oder das schlichte re-pinnen ohne jegliche Rechteklärung – Sebastian Dramburg warnt deutlich vor der Verbreitung fremder Bilder!
Grundsätzliche Infos zu Unternehmensprofilen auf Pinterest liefert übrigens Jan Firsching, Autor des Social Media-Blogs „futurebiz“. In seinem Artikel „Pinterest führt Business-Accounts ein – Mehr Möglichkeiten für Marken“ geht er auf Vor- und Nachteile von Business Accounts.
Er erklärt, wie die Verifizierung der Profile abläuft. Zudem macht der Social Media Experte deutlich, welche „To Do`s“ auf Unternehmen und Freiberufler zukommen, die auf den Zug Business Accounts bei Pinterest mit aufspringen wollen. Finde ich persönlich sehr spannend.
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