Das Arbeiten mit digital vernetzen Infrastrukturen, Social Media- und anderen Kanälen im Internet sowie mobilen Endgeräten gehört heute zum alltäglichen Geschäftsprozess von Freiberuflern und Unternehmen dazu, wie noch vor einigen Jahren der gute alte „Fernsprecher“. Da geht es mir nicht viel anderes, als allen anderen auch. Doch mit den vielen neuen Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen und die Unsicherheit gewachsen – ganz abgesehen von den neuen Gefahrenpotentialen.
Grund genug, dann und wann auf das Wissen von Experten zurückzugreifen, die über Risiken und Chancen aufklären – wie ich es auch auf meinem Blog umsetzen will. Zum Beispiel mit dieser Empfehlung: Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit bündelt auf 326 Seiten viele aktuelle Infos und Hilfestellungen zum Thema. Mein Fundstück der Woche.
Seit fünf Jahren hat sich das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) – eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) – auf die Fahne geschrieben, kostenloses Infomaterial zum Thema IT- und Informationssicherheit zur Verfügung zu stellen. Der Grund: In der Praxis besteht einiges an Aufklärungsbedarf.
So stellten die Verantwortlichen erst in diesem Jahr bei der Umfrage „Netz- und Informationssicherheit in Unternehmen 2011“ fest, dass allein zwischen Januar und Mai 2011 7,6 Prozent der Befragten Opfer einer erfolgreichen digitalen Attacke wurden. Konkrete Ursachen für den Angriff konnte fast die Hälfte der Opfer allerdings nicht identifizieren….
Der 326 Seiten starke Sammelband des BMWi/NEG-Verbundprojekt „Sichere E-Geschäftsprozesse in KMU und Handwerk“ will Wissens- bzw. Sicherheitslücken entgegensteuern.
Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit ist dabei nah am beruflichen Alltag: Viele Hilfestellungen zeigen, wie ein hohes Sicherheitsniveau auch ohne großen zeitlichen und personellen Aufwand und ohne spezifisches Know-How umgesetzt werden kann. Dazu gibt es am Ende jedes Kapitels eine konkrete Handlungsanleitung.
In den insgesamt 7 Kapiteln geht es vom Basisschutz über Datensicherung, Mitarbeitersensibilisierung, sichere E-Mail-Kommunikation und Online-Transaktionen bis hin zu Sicherheitsaspekten bei der Nutzung von Social Media und mobilen Endgeräten.
Besonders interessant finde ich übrigens auch die Einführung (ab Seite 10) mit vielen Zahlen, Daten und Fakten aus der diesjährigen Umfrage des Verbundprojekts.
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