Schlagwort: IT-Security

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Tipps und Tricks aus erster Hand: Wie datenschutzkonformes Cloud Computing wirklich funktioniert

Grundlagenwissen: Im ersten Teil geht Rechtsanwältin Katharina Scharfenberg auf grundsätzliche Aspekte und Begrifflichkeiten des Cloud Computing ein. Unter anderem erklärt sie auch die verschiedenen Servicemodelle Infrastructure as a Service (IaaS), Plattform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS).

Hier wird deutlich, weswegen viele Privatuser, aber auch Freiberufler oder Unternehmen, auf Services aus der „Private Cloud“, „Public Cloud“ oder „Hybrid Cloud“ zurückgreifen: Unbegrenzter und immer verfügbaren Datenspeicher im Netz. Dadurch können eigene Kapazitäten und natürlich auch der Geldbeutel deutlich entlastet werden.

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Was IT-Sicherheits-Zertifikate für Cloud-Service-Provider wert sind

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das gilt vor allem in punkto Cloud Computing. Denn die Nutzer dieser Services liefern ihrem Provider sensible und vertrauliche Daten sozusagen auf dem Silbertablett. Sicherheits-Prüfsiegel sind deshalb für die Anbieter wichtige Tools, um Vertrauen bei den Kunden zu schaffen und sich im Wettbewerb abzusetzen. Doch welche Zertifizierungen sind beim Cloud-Computing tatsächlich relevant – und was bedeutet das in punkto Nachweis für die Provider? Antworten liefert der Artikel „Sicherheits-Zertifikate für die Cloud: Schmuckes Beiwerk oder harter Faktor“ von Dr. Clemens Plieth, auf den ich vor kurzem im Netz gestoßen bin.

Der Beitrag des Managing Director Service Delivery ist nicht nur für die Nutzer von Cloud-Computing-Services, sondern auch für Provider interessant. Mein Fundstück der Woche.

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15 Minuten Selbstevaluation für mehr Sicherheit: Online-Check zum Thema IT Compliance, Datenschutz & IT Security

Freiberufler und Selbständige im Bereich IT wissen, wie wichtig ihr IT Compliance Management ist. Schließlich gilt es im Bereich der IT-Landschaft zahlreiche strengen Regelungen zu befolgen. Und wer sich nicht daran hält, der muss nicht nur mit schweren Folgen für Reputation und Unternehmenserfolg, sondern auch mit hohen Geldstrafen und Haftungsrisiken rechnen.

Doch woher weiß der Unternehmer, ob er Compliance-Anforderungen wie Datenschutz und Informationssicherheit erfüllt? Themen, die im Übrigen auch für Freiberufler aber natürlich vor allem für deren Kunden interessant sind. Im Netz habe ich einen Online-Selbstcheck gefunden, den die Fachhochschule ST. Gallen kostenlos zur Verfügung stellt. In wenigen Minuten liefert er eine erste Einschätzung, ob das IT-Compliance Management die strengen Anforderungen erfüllt.

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Praxishandbuch zum Download: IT- und Informationssicherheit für KMU und Freiberufler

Das Arbeiten mit digital vernetzen Infrastrukturen, Social Media- und anderen Kanälen im Internet sowie mobilen Endgeräten gehört heute zum alltäglichen Geschäftsprozess von Freiberuflern und Unternehmen dazu, wie noch vor einigen Jahren der gute alte „Fernsprecher“. Da geht es mir nicht viel anderes, als allen anderen auch. Doch mit den vielen neuen Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen und die Unsicherheit gewachsen – ganz abgesehen von den neuen Gefahrenpotentialen.

Grund genug, dann und wann auf das Wissen von Experten zurückzugreifen, die über Risiken und Chancen aufklären – wie ich es auch auf meinem Blog umsetzen will. Zum Beispiel mit dieser Empfehlung: Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit bündelt auf 326 Seiten viele aktuelle Infos und Hilfestellungen zum Thema. Mein Fundstück der Woche.

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Schäden in Millionenhöhe: Wenn Hacker-Attacken den Softwareentwickler nicht nur den guten Ruf kosten

Der Angriff von Cyber-Kriminellen auf Sony hat die Diskussion über IT-Security neu angeheizt. Zudem stellt sich natürlich die Frage, wer für die entstandenen Schäden haftet. Dieses Szenario will ich in meinem Blog weiterdenken: Was passiert, wenn Systeme geknackt und Kundendaten missbraucht werden? Wer übernimmt die Verantwortung: der Auftraggeber (und damit der Inhaber dieser Seiten) und/ oder der Softwareentwickler, der als Dienstleister für die IT-Security von Online-Portalen, Spieleplattformen und Webshops verantwortlich ist? Und wer haftet im Fall der Fälle?

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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