Auf Facebook gesocialt, bei Twitter gezwitschert, eine Snapchat-Story erstellt und bei Instagram gepostet? Wie sieht’s mit Pinterest aus? Rentiert sich Google+ noch, und wie steht´s eigentlich um LinkedIn? Die Social Media Welt wächst gefühlt täglich um neue lebenswichtige Netzwerke, die alle bedient werden wollen. Ohne eigenen Social Media Manager ist dieses Pensum bald nicht mehr zu bedienen. Dabei bieten Soziale Netzwerke gerade für Startups die perfekte Möglichkeit, sich schnell bekannt zu machen. Eine Lösung muss her!
Ihr blickt nicht mehr richtig durch und wünscht euch ein Management-Tool, um eure sozialen Netzwerke zu verwalten? Kein Problem, mein neues Fundstück bietet euch gleich sieben davon!
In der Gründerküche brodelt es gewaltig: Aus den Zutaten Startup, Social Media und Content Marketing zaubern die Gründerköche den Artikel „Die 7 besten Social Media Tools für Startups: Postings & Content Marketing perfekt organisieren“.
Hunger auf eine bessere Verwaltung eurer Sozialen Netzwerke? Dann ist mein Fundstück der richtige Appetitstiller. Der Artikel bietet eine ausführliche Beschreibung von sieben Tools, die plattformunabhängig oder auch -übergreifend Social Media und Content Marketing betreiben.
Eines der sieben Tools ist der sogenannte Buffer. Es übernimmt die Verwaltung und die automatisierte Veröffentlichung von Werbepostings nach Zeitplan. Eine hilfreiche Ergänzung sind Analyse-Features, die über Performancezahlen informieren und die Anzeigenanpassung optimieren. Ein Mausklick reicht aus, um darüber zu entscheiden, auf welchem Sozialen Netzwerk gepostet wird und auf welchem nicht. Die eingesparte Zeit können Startupler gleich für gestalterische Content-Spielereien nutzen. Dazu hat Buffer multimediatechnisch einiges zu bieten: Neben einfachen Posts können auch Fotos und Videos geteilt werden.
Besonders cool: Buffer hat ein eigenes Tool namens Pablo entwickelt, um Bilder und Videos einfach zu bearbeiten. Eine weitere Unterstützung für die kleinen Picassos unter euch, die nicht nur tiefsinnige Zitate über einen romantischen Sonnenuntergang kritzeln wollen. 😉
Das Beste an dem Tool: Es ist kostenlos und verspricht eine intuitive Bedienung. Wem das Basis-Programm zu wenig Features liefert, der kann sich ab 10 Euro pro Monat eine umfangreichere ProVersion downloaden. Verfügbar ist das ganze Paket für Android, iOS oder für den Browser. Ein kleines Manko zum Schluss: Für die Snap-Addicts unter euch ist Buffer nicht das richtige Tool, doch alle anderen großen Netzwerke sind vertreten.
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