RGBlog
Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Schlagwort: Vermögensschadenhaftpflicht

Matt Cutts Google Transparenz SEO
Hintergründe

Neue Transparenz bei Google Penalty: Zündstoff für Schadenersatzklagen gegenüber SEO-Agenturen?

Google will bei verhängten Penalties künftig für mehr Transparenz sorgen: Bei einer Strafe gibt es per Mail künftig auch Infos darüber, WAS genau zur Abstrafung geführt hat. Und liefert dem Kunden damit quasi die Beweise „frei Haus“, mit denen er seine SEO-Agentur zur Verantwortung ziehen kann – Schadenersatzforderungen inklusive.

Ein Thema, das viele Web- und SEO-Agenturen immer noch nicht so wirklich auf dem Schirm zu haben scheinen…

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Basiswissen auf der „Blog-Speisekarte“: Grundlagen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler

Haftungsrisiken bei der Nutzung von YouTube, Facebook & Co, echte Schadenfälle aus der IT-Praxis und Fach-Interviews mit Experten aus der Szene: In diesem Jahr ging es auf meinen Blog um viele Detailaspekte rund um das Thema Berufshaftpflicht – und natürlich – Nomen est Omen – die Absicherung von Vermögensschäden. Was ich beim Surfen im Internet allerdings immer wieder feststelle: Meistens sind es grundlegende Fragen, die in den Foren „herumgeistern“ und die User beschäftigen. Etwa „Was macht eigentlich eine Berufshaftpflicht? Sichert sie auch Rechtsverletzungen ab? Auf welche Kriterien muss ich achten? Und kann ich mir so einen Schutz überhaupt leisten?“

Pünktlich zum Jahresende heißt es deshalb „Back to the Roots“: Diese Woche stehen Grundlagen und Basiswissen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler im Bereich IT und (New) Media auf der „Blog-Speisekarte“.

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doors
Fundstücke

Risikomanagementsystem in 7 Schritten einführen und nutzen: Ein Fallbeispiel

Von den Großen lernen: Risikomanagement ist nicht nur für Unternehmen ein Thema. Auch Freiberufler und Selbständige sollten sich über die Risiken in ihrem Business Gedanken machen. Dabei muss das Risikomanagement gar nicht so „hoch aufgehängt“ werden. Wenn Ihr ein Projekt nicht annehmt, weil Ihr schon bei den ersten Gesprächen mit dem potentiellen Kunden keinen gemeinsamen Nenner findet – dann ist das auch schon Risikomanagement!
Um für das Thema zu sensibilisieren und ein paar Denkanstöße zu geben, empfehle ich den 14-Seitigen Praxisleitfaden von Diplom-Betriebswirt und Unternehmensberater Jörg Erichsen.

Sein Skript zeigt am konkreten Fallbeispiel, wie ein einfaches Risikomanagement-System in 7 Schritten eingeführt und genutzt werden kann. Mein Fundstück der Woche.

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farewell
Fundstücke

Abmahnungen und Schadenersatz: Wenn Blogger aufhören (müssen) – zum Abschied von Oliver Stör

Dreimal flatterte Blogger Oliver Stör in diesem Jahr Post vom Anwalt ins Haus, dreimal ging es darin um Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. Nun hat Stör seine Konsequenzen gezogen – und nach neun Jahren seinen Abschied vom Bloggen bekanntgegeben. Ein Fall, der nicht nur in der Blogger-Szene die Diskussion über den „Abmahnwahn“ im Internet wieder aufgerollt hat. Und der zeigt, wie viele juristische Stolperfallen im Spannungsfeld von Urheberrecht, korrekter Zitierweise und freier Meinungsäußerung lauern können.

Warum Oliver Stör jetzt aufgegeben hat, bis auf sein allererstes Posting sogar alle Beiträge auf seinem Blog entfernt hat, darüber hat er mit Autor Christian Wolf auf dem Basic Thinking Blog gesprochen. Das ehrliche und traurige Interview – mein Fundstück der Woche.

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Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing: Das kostenlose E-Book von Schwenke & Dramburg klärt auf

Die Liste der Haftungsrisiken von Facebook, YouTube, Twitter & Co ist lang. Darüber habe ich bereits in vielen Beiträgen in diesem Blog berichtet – auch, um zu zeigen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Das haben sich auch die Rechtsanwälte Sebastian Dramburg und Thomas Schwenke aus Berlin gedacht: Ihr kostenloses E-Book „Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing“ klärt über Haftungsrisiken im Social Web auf. Mit seinen knapp 100 Seiten ist das Skript ein toller Leitfaden für alle Web 2.0-User. Mein Fundstück der Woche.

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Schäden in Millionenhöhe: Wenn Hacker-Attacken den Softwareentwickler nicht nur den guten Ruf kosten

Der Angriff von Cyber-Kriminellen auf Sony hat die Diskussion über IT-Security neu angeheizt. Zudem stellt sich natürlich die Frage, wer für die entstandenen Schäden haftet. Dieses Szenario will ich in meinem Blog weiterdenken: Was passiert, wenn Systeme geknackt und Kundendaten missbraucht werden? Wer übernimmt die Verantwortung: der Auftraggeber (und damit der Inhaber dieser Seiten) und/ oder der Softwareentwickler, der als Dienstleister für die IT-Security von Online-Portalen, Spieleplattformen und Webshops verantwortlich ist? Und wer haftet im Fall der Fälle?

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.