Ihr müht euch mit eurem Newsletter ab, investiert viel Zeit in Content und Design, und trotzdem lassen die Öffnungsraten zu wünschen übrig und eure Abonnenten werden weniger statt mehr? Dann liegt das vielleicht an eurer Betreffzeile. Denn ist die schlecht, liest der Empfänger den Newsletter erst gar nicht. Damit das nicht passiert, gibt es heute auf dem Blog die fünf besten Tipps für eine gute Newsletter Betreffzeile.
Mit diesen Tipps geht euch kein Abonnent mehr durch die Lappen…
Wenn der Empfänger eures Newsletters nicht sofort erkennt, um was es geht, wird er ihn auch nicht öffnen. Deshalb ist es wenig sinnvoll, erstmal mit „Unser wöchentlicher Newsletter“ zu beginnen. Stellt stattdessen die wichtigsten Begriffe nach vorne und fasst euch kurz. Die Betreffzeile sollte möglichst nicht länger als 60 Zeichen sein. Wenn euer Newsletter hauptsächlich auf dem Smartphone gelesen wird, sollte der Betreff sogar noch kürzer sein (circa 40 Zeichen).
Menschen sind neugierig! Wenn ihr eure Abonnenten neugierig auf den Inhalt eures Newsletters macht, dann habt ihr schon gewonnen. Diese Möglichkeiten habt ihr, um die Neugier eurer Newsletter-Empfänger zu wecken:
Macht eure Betreffzeile zum Blickfang, sodass der Empfänger euren Newsletter gar nicht übersehen kann. Dafür eignen sich Satzzeichen, Emojis, Symbole, Zahlen („die 5 besten Tipps für …“) und Superlative („die 5 besten und einfachsten Tipps für …“). Auch bestimmte Wörter erregen Aufmerksamkeit, zum Beispiel Adjektive wie verblüffend, kostenlos, neu, überraschend, einfach, Substantive wie News, Tricks, Tipps, Erfolg und Verben wie verraten, gewinnen, vermeiden, sparen.
Macht eure Betreffzeile persönlicher, indem ihr zum Beispiel den Namen des Empfängers in die Betreffzeile einfügt. Das funktioniert über Personalisierungstoken. Falls ihr diese nicht verwenden wollt, solltet ihr eure Abonnenten zumindest mit „Du“ oder „Sie“ ansprechen. Auf unpersönliche Worte wie „man“ solltet ihr besser verzichten und die Abonnenten persönlich ansprechen.
Die Betreffzeile eures Newsletters sollte niemals etwas versprechen, was ihr nicht halten könnt. Versucht also nicht, die Abonnenten mit Schlagworten und falschen Versprechungen dazu zu bringen, eure Mail zu öffnen. Denn das werden die Empfänger schnell durchschauen und eure Newsletter gar nicht mehr öffnen oder sich gleich abmelden. Teasert also in der Betreffzeile nur Inhalte an, die ihr dann auch wirklich im Newsletter behandelt.
Probiert meine Tipps einfach mal aus und schaut, was bei eurer Zielgruppe und für euer Unternehmen funktioniert. Ich wünsche euch viel Erfolg!
Weitere interessante Artikel:
Du denkst an ein Sabbatical, aber weißt nicht, wie du das Ganze angehen sollst? exali-Gründer…
Entscheidungen zu treffen ist nicht leicht, besonders wenn es ums Business geht. Im Blog teilt…
Wenn deine Kundschaft deine Preise infrage stellt, kommt es auf die richtige Reaktion an. Wie…
Welche Ziele soll ich mir für 2024 setzen? Was bringt mein Business voran? Antworten auf…
Was bedeutet finanzielle Bildung und wieso ist sie für Freelancer:innen und Selbständige wichtig? exali-Gründer Ralph…
Die Nutzung von kognitiven Verzerrungen fürs eigene Business kommt aus dem Neuromarketing. Im Blog zeigt…