Wer eine Existenz gründen will oder am Anfang seiner Startup-Karriere steht, kennt vor allem drei Wörter: Fakten, Infos, Weiterbilden! Deshalb werden erstmal fleißig Ratgeber gewälzt, Erfahrungsberichte gelesen und mit Experten gesprochen bis dann die Entwicklung der eigenen Konzepte und Strategien ansteht, die die Köpfe zum Rauchen bringt und „erholsamen Schlaf“ zum Fremdwort macht. Wer gerade in dieser Zeit den Wald vor lauter Ratgeber-Bäumen nicht mehr sieht und vor so manchen neunmalklugen (Besserwisser-)Tipps am liebsten nur schreiend wegrennen würde, der braucht vor allem eins: Einen Wegweiser, der das Existenzgründer-Chaos wieder lichtet!
In meinem heutigen Fundstück gibt es 36 Seiten geballte Startup-Power, kompakt zusammengefasst zu einem Startup-Guide, der jedem Startup oder Freiberufler durch die stressige Anfangsphase der Existenzgründung helfen kann.
Die Orientierungshilfe für Startups und mein Fundstück der Woche, „Der Große Startup-Guide – Mit diesen Strategien startet ihr richtig durch“ von t3n, kommt da gerade richtig. Nicht zu lang, knackig, übersichtlich, verständlich geschrieben, nicht allzu viel Text und mit vielen wesentlichen, wichtigen Aspekten – Lea Weitekamp und ihr Team haben ein Werk geschaffen, das Grundwissen vermittelt sowie inspiriert und motiviert, sich mit neuem Elan in die Materie „Existenz gründen“ hineinzuarbeiten.
Wer als Quereinsteiger neu im Startup-Business ist und/oder nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hat, der überlegt sich zwei Mal, ob Geld in eine Gründer-Beratung gesteckt werden soll. Alternativ heißt es „Do it yourself!“ und der Fragen-Marathon kann beginnen: Worauf beginne ich überhaupt mein Existenzgründer-Projekt? Was sind meine USPs und wie kann ich einen erfolgreichen Businessplan erstellen? Und wie geht das eigentlich mit der Finanzierung? Und so weiter…
Der Startup-Guide geht genau diesem Wirrwarr an den Kragen und gibt viele hilfreiche Tipps und Ratschläge zu Themen, die zum Pflichtprogramm eines jeden Gründers gehören. Zuerst gibt’s Fakten, Fakten, Fakten, um das eigene Wissen zu pushen und dann gibt’s viel Input zu folgenden Bereichen:
Und wer jetzt denkt, diese Aspekte sind nur etwas für Startups, die noch in den Gründungs-Startlöchern stehen, liegt daneben! Denn auch Freiberufler und Selbstständige sowie Existenzgründer, die mit ihrem Business schon voll am Durchstarten sind, können sich hier viele hilfreiche Tipps abschauen und im eigenen Arbeitsalltag umsetzen.
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