Schlagwort: Markenrecht

Mark Leiblein NameRobot
Hintergründe

Der Namenmacher: Er hat einzigartige Wortkreationen zum Beruf gemacht – Interview mit Mark Leiblein

Namensfindung und Markenanmeldung – diesen beiden Themen will ich mich in den nächsten Wochen hier auf dem Blog widmen. Dazu habe ich mir Experten gesucht, die im Interview Rede und Antwort stehen – sodass in puncto Markenname am Ende keine Fragen mehr offen bleiben dürften.

Den Anfang macht „Namensfinder“ Mark Leiblein von NameRobot, der sich Wortneukreationen verschrieben und die Suche nach Namensschöpfungen zu seinem Beruf gemacht hat.

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Thomas Schwenke Videointerview Förderland
Fundstücke

Videointerview und Beitrag zum Markenrecht: Geballtes Rechtswissen für Gründer und Start-Ups

Wer als Gründer in den Start-Löchern sitzt, sollte eines vermeiden: Einen vorschnellen Fehlstart. Denn nur wer sich informiert und präventiv vorgesorgt hat, dem ist die halbe Miete sicher, wenn es darum geht, die eine oder andere rechtliche Stolperfallen zu vermeiden. Denn vor allem in der Start-Up-Phase können sich Fehltritte (= berufliche Fehler und deren teure finanzielle Folgen) als existenzbedrohend entwickeln…

Die beste Waffe gegen Fehltritte, ist die richtige Information. Und die gibt es im Videointerview mit Rechtsexperte Thomas Schwenke auf Förderland.de, in dem er über klassische Stolpersteine bei der Unternehmensgründung spricht. Zudem hat der Experte einen Beitrag zum Markenrecht für Gründer geschrieben. Meine Fundstücke der Woche.

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note
Fundstücke

Rechtswissen kompakt: Was Freiberufler und Unternehmen in punkto Markenrecht wissen sollten

Wer sich im Web mit einer eigenen Seite präsentiert, ein Social Media Profil anlegt oder andere Kanäle zu Marketing nutzt: Früher oder später stolpern Freiberufler und Unternehmen über das Markenrecht. Und das ist komplex. Denn davon sind nicht nur Marken umfasst, die bereits beim Markenamt registriert wurden. Das zeigen zum Beispiel der Werktitelschutz oder als Bildmarke eingetragene Symbole – die eben nicht „mir nichts, dir nichts“ einfach für eigene Zwecke verwendet werden dürfen.

Guter Rat ist also teuer – oder kostete zumindest einige Leseminuten Zeit. Etwa, um sich den Artikel von Rechtsanwalt Thomas Schwenke zu Gemüte zu führen. Darin vermittelt der Experte wichtiges Grundwissen in punkto Markenrecht und rechtssicheres Marketing. Mein Fundstück der Woche.

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SEM
Fundstücke

Quick and dirty: Markenrecherche-Tool für SEM

So schnell wie eine Adwords-Anzeige mit Keywords geschaltet ist, so schnell können durch die verwendeten Begriffe auch Markenrechte Anderer verletzt werden – teure Schadenersatzforderungen inklusive. Ein Problem, das viele SEO´s auf dem Schirm haben. Im Internet habe auf der Seite der IT-Recht-Kanzlei aus München allerdings einen interessanten Service gefunden: Markenhit – ein Tool zur Markenrecherche.

„Quick und dirty“ lässt sich damit kostenlos recherchieren, ob ein Name bzw. Begriff markenrechtlich geschützt ist. Mein Fundstück der Woche.
Hinweis: Eine fundierte juristische Prüfung kann dadurch nicht ersetzt werden!

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Cover SMMuR schwenke
Fundstücke

Social Media Marketing und Recht: Ein Buch für alle, die im Netz unterwegs sind

Endlich ist es da: das Buch „Social Media Marketing & Recht“ von Rechtsanwalt Thomas Schwenke. Und abgesehen davon, dass ich darin selbst mit einem Interview vertreten bin, gibt es noch viele andere Gründe, das Buch als wichtigen Ratgeber zu empfehlen: So hat es mir bei der der Planung des Facebook-Gewinnspiels meines Portals nicht nur sehr weitergeholfen, sondern mich auch davor bewahrt, in die eine oder andere rechtliche Falle zu tappen. Praxistest bestanden.

Warum das Buch bei keinem Social Media Marketer – und übrigens auch allen anderen, die im Netz unterwegs sind – nicht fehlen darf, darum geht es im heutigen Beitrag. Mein Fundstück der Woche.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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