RGBlog
Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Schlagwort: Media-Haftpflicht

farewell
Fundstücke

Abmahnungen und Schadenersatz: Wenn Blogger aufhören (müssen) – zum Abschied von Oliver Stör

Dreimal flatterte Blogger Oliver Stör in diesem Jahr Post vom Anwalt ins Haus, dreimal ging es darin um Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. Nun hat Stör seine Konsequenzen gezogen – und nach neun Jahren seinen Abschied vom Bloggen bekanntgegeben. Ein Fall, der nicht nur in der Blogger-Szene die Diskussion über den „Abmahnwahn“ im Internet wieder aufgerollt hat. Und der zeigt, wie viele juristische Stolperfallen im Spannungsfeld von Urheberrecht, korrekter Zitierweise und freier Meinungsäußerung lauern können.

Warum Oliver Stör jetzt aufgegeben hat, bis auf sein allererstes Posting sogar alle Beiträge auf seinem Blog entfernt hat, darüber hat er mit Autor Christian Wolf auf dem Basic Thinking Blog gesprochen. Das ehrliche und traurige Interview – mein Fundstück der Woche.

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photographer
Fundstücke

Im Fokus: Rechtswissen für freiberufliche Fotografen und Bildagenturen

Abdrücken, oder nicht abdrücken? – Diese Frage müssen sich alle freiberuflichen Fotografen stellen, wenn das Objekt der Begierde vor dem Sucher ihrer Kamera auftaucht. Denn nicht nur der langjährige Streit um die Panoramafreiheit hat gezeigt: Nicht immer ist das Fotografieren erlaubt und rechtliche Grauzonen sorgen zusätzlich für Unsicherheit. Doch selbst wenn das Fotografieren genehmigt war, welche Rechte hat eigentlich der Urheber des Bildes? Wie sollte der Vertrag zwischen dem externen Fotografen und seinem Auftraggeber gestaltet sein, damit es später zu keinem Rechtsstreit kommen kann? Und dürfen eigentlich alle Fotos munter bei Google + & Co geteilt werden?

Fragen zum Thema gibt es viele – glücklicherweise auch Antworten: Viele Fachautoren haben sich mit den rechtlichen Aspekten rund um das Fotografieren beschäftigt. In meinem Blog stelle ich eine Auswahl dieser Beiträge vor. Meine Fundstücke der Woche.

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folgt uns auf facebook
Fundstücke

Leitfaden: Wie User ihre Privatsphäre auf Facebook schützen können

Facebook macht seine User zum gläsernen Buch, bemängeln Kritiker immer wieder. So haben sich Marc Zuckerberg und Co durch wiederholte Fehltritte im Umgang mit Nutzern in der Vergangenheit nicht nur Freunde gemacht – und unter den Nutzern großes Misstrauen geweckt. Während die einen mangels Alterativen in den sauren Apfel beißen und die schlechte Informationspolitik wohl oder übel in Kauf nehmen, wechseln andere mit wehenden Fahnen zur „Konkurrenz“ – wie etwa dem neuen Google+. Und dann gibt es da noch eine dritte Gruppe: Sie will die Nutzer aufklären über den richtigen Umgang mit Facebook. Wie etwa klicksafe, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz, mit ihrem informativen Leitfaden zum Schutz der Privatsphäre in dem sozialen Netzwerk . Mein Fundstück der Woche.

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Fundstücke

Kundenkritik Web 2.0: Guidelines zur richtigen Krisenkommunikation auf Facebook

Kundenkritik im Web 2.0, das bedeutet: Der verärgerte User sitzt am längeren Hebel. Schnell, einfach und effektiv kann er mit nur wenigen Klicks kritische Kommentare und böse Beschwerden auf sämtlichen Social Media Kanälen verbreiten Denn Fakt ist: Noch nie zuvor wurden Unternehmen so verschärft beobachtet, wie heute. Doch wie sollte sich der Social Media Marketer eines Unternehmens verhalten, der die digitale Kritikwelle bereits auf sich zurasen sieht? Über die richtige Kommunikationsstrategie im Krisenfall habe ich in vielen Artikel auf diesem Blog geschrieben. Diese Liste möchte ergänzen mit Guidelines zur Reaktion auf Social Media-Krisen bei Facebook – meine Fundstücke der Woche.

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Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing: Das kostenlose E-Book von Schwenke & Dramburg klärt auf

Die Liste der Haftungsrisiken von Facebook, YouTube, Twitter & Co ist lang. Darüber habe ich bereits in vielen Beiträgen in diesem Blog berichtet – auch, um zu zeigen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Das haben sich auch die Rechtsanwälte Sebastian Dramburg und Thomas Schwenke aus Berlin gedacht: Ihr kostenloses E-Book „Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing“ klärt über Haftungsrisiken im Social Web auf. Mit seinen knapp 100 Seiten ist das Skript ein toller Leitfaden für alle Web 2.0-User. Mein Fundstück der Woche.

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Fotolia Spülen XS
Hintergründe

Spülmittel mit Hähnchengeschmack und eine erboste Internet-Community: Wenn virales Marketing nach hinten losgeht

Wer an das Spülmittel „Pril“ denkt, der denkt unweigerlich auch an die bunten Prilblumen. Doch Kult hin oder her: Irgendwann kommt jedes Unternehmen in der noch bunteren Welt des Social Media Marketing an – und dann muss etwas Neues her. Die Idee: Mit einer großen Mitmach-Aktion über die eigene Facebook Fanpage rief der Henkel-Konzern dazu auf, kreative Etiketten für die Spülmittelflasche zu gestalten. Eigentlich eine gute Idee, die jedoch in einem PR-Desaster endete.
Warum ein Spülmittel auf einmal nach Hähnchen schmecken soll, die Internet-Community wütend protestiert und Pril gerade noch einmal so einem Shitstorm entgangen ist – darüber schreibe ich heute in meinem Blog.

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Krisenkommunikation – Entscheidende Kernkompetenzen des Social-Media-Marketers

KitKat tötet Orang-Utans! Ein schockierendes Video, ein absurder Zusammenhang zwischen Palmölabbau und der Firma Nestlé, den Greenpeace durch sein Schock-Video forciert hat. Garantiert eine Aufsehen erregende Geschichte. Wie entstehen solche Gerüchte? Warum verbreiten sie sich derart schnell und hat man ab einem gewissen Punkt überhaupt noch die Chance, ihnen einen Riegel vorzuschieben?

Alles Fragen, denen sich der Social-Media-Marketer in seiner täglichen Arbeit stellen sollte – nein, stellen muss. Die Geister, die ich rief …

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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