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Felix Beilharz
Hintergründe

„Geben, ohne etwas zu erwarten, heißt die Devise“ – Social Media-Experte Felix Beilharz im Interview zum neuen Buch

Das Werk „Social Media Management: Wie Marketing und PR Social Media-tauglich werden“ von Autor Felix Beilharz ist gerade frisch aus der Druckerpresse auf meinem Schreibtisch gelandet. Darin gibt der Diplom-Wirtschaftsjurist Tipps vom Experten für Experten: Infos und Hilfestellungen für die alltägliche Arbeit der Social Media Manager und solche, die es noch werden wollen. Anlass genug, mit ihm persönlich zu sprechen und Ratschläge in puncto Social Media für Freiberufler aus ihm herauszukitzeln. Meine 5 Fragen an…

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Do’s and Dont’s in puncto Social Media-Profilfoto – erklärt am prominenten Beispiel

Bitte Lächeln: Worte sind wichtig, Worte sind wertvoll. Aber manchmal sagt ein Bild einfach mehr als tausend Worte. Das gilt vor allem für die Profilfotos, mit denen man sich selbst im (Social) Web präsentiert. Und damit meine ich nicht nur die privaten Accounts, sondern vor allem jene, die zur Akquise neuer Kunden genutzt werden – wie Profile auf der Business-Plattform XING oder dem Projetportal GULP.

Auf SEO Book – dem Notizbuch für Suchmaschinenoptimierung – bin ich über einen witzigen und informativen Beitrag zum Thema gestolpert. Er liefert 15 Tipps, wie das eigene Profilbild optimiert werden kann. Fundstück der Woche.

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grafik social media aktivitaeten screenshot
Fundstücke

Kein Halten mehr: Immer mehr deutsche Unternehmen setzen auf Social Media – und dies zurecht!

Social Media ist weiterhin deutlich auf dem Vormarsch! Laut BVDW sind fast 85 Prozent aller deutschen Unternehmen im Social Web vertreten. Und auch auf den Webseiten von Freiberuflern entdecke ich immer häufiger wie selbstverständlich integrierte „Social-Buttons“.

Höchste Zeit also, hinter die Kulissen der Social Media Nutzung für Unternehmen und Freiberufler zu blicken. Passend dazu hat der BVDW eine Studie veröffentlicht. Mein Fundstück der Woche.

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Bitkom LeitfadenSocialMedia
Fundstücke

Geballtes Wissen zur Kommunikation im Web: Leitfaden Social Media von Bitkom in der 2. Auflage

Für mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen und viele Freiberufler gehört Social Media mittlerweile in den Alltag der Online-Kommunikation, wie die Butter auf das Brot. Fleißig wird gepostet, gezwitschert, geliked und geteilt – oftmals allerdings, ohne dass im Vorfeld eine strategische Richtung bzw. ein Konzept festgelegt, bzw. die Aktivitäten im Netz evaluiert wurden. Verschenkte Ressourcen, die so nicht sein müssen.

Genau an diesem Punkt setzt der kostenlose „Leitfaden Social Media“ des BITKOM- Arbeitskreises Social Media an. Mein Fundstück der Woche.

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Fundstücke

Rechtswissen für SEOs & alle Anderen: Was tun bei negativen Kommentaren und Bewertungen?

Als SEO hat man es häufig auch mit Bewertungen und Kommentaren zu Unternehmen in den Sozialen Medien zu tun – und wird dabei auch mit negativen Kommentaren konfrontiert. Doch was tun, wenn es schlechte Bewertungen hagelt oder sogar der Verdacht besteht, dass negative Bewertungen absichtlich von Wettbewerbern gestreut wurden: Ist man jeder Kritik hilflos ausgeliefert, wenn in den sozialen Netzwerken fleißig „getrollt“ wird?

Tatsächlich müssen sich SEOs bzw. deren Kunden nicht alles gefallen lassen. Welche Möglichkeiten es aus rechtlicher Sicht gibt, erklärt Rechtsanwalt Dr. Martin Schirmbacher auf dem Suchradar -Blog. Mein Fundstück der Woche.

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Viraler PR-Skandal um Shell: Die große Macht von Social Media

Dass sich der Ölkonzern Shell und Greenpeace nicht grün sind, ist nicht neu. Auch nicht, dass die Umweltaktivisten die sozialen Netzwerke seit geraumer Zeit für ihre Kampagnen zu nutzen wissen. Völlig neu ist allerdings, was in den vergangenen Tagen die Runde im Netz machte: Eine peinliches Video von einem Event des Konzerns, das sich als #ShellFAIL erst zum viralen Supergau entwickelte – dann aber als Hoax herausstellte und nun negativ auf die verantwortlichen Aktivisten zurückfallen könnte.

Der gezielte Social Media Schlag der Aktivisten gegen den Energiekonzern zeigt, wie viel Macht von Social Media ausgehen – und wie schnell die Stimmung kippen kann. Ein Fall, der zum Nachdenken anregt. Mein Fundstück der Woche.

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kot
Fundstücke

Shitstorm: Kostenloser Leitfaden nicht nur für den Ernstfall

Ein Shitstorm wäre kein Shitstorm, hätte er nicht unangenehme, imageschädigende und in vielen Fällen leider auch teure Konsequenzen für das betroffene Unternehmen. Eine Erfahrung, die sich von Pril, über Nestlé, McDonalds , ING-DiBa bis hin zum FC Bayern München auch bereits einige der ganz großen Unternehmen teilen mussten. Wer sich gegen die Flut der Empörung schützen will, sollte sich frühzeitig Hilfe holen: Informationen ist Trumpf. Denn zur richtigen Krisen-Kommunikation gehört nicht nur die richtige Reaktion im Ernstfall, sondern auch gründliche Vorbeugung.

Ein Ratschlag, der meiner Meinung nach nicht oft genug wiederholt werden kann – und den auch Kommunikationsexpertin Dr. Kerstin Hoffmann ihren Lesern mit auf den Weg gibt: Mit „Shitstorms und andere Krisen“ hat die Journalistin eine tolle Zusammenfassung zum Thema geschrieben.

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wall
Fundstücke

Per Formular zum eigenen Recht – Wie sich Urheber im Netz wehren können

Mit wenigen Klicks ist das Bildmaterial hochgeladen. Die Resonanz ist erstaunlich: Rasend schnell verbreiten sich die Fotos im Netz. Weniger schön: Der entsetzte Urheber, der nicht weiß, wie er dieses Treiben unterbinden soll, denn Nutzungsrechte hat er nicht eingeräumt… In vielen Beiträgen auf diesem Blog habe ich darüber geschrieben, wie schnell in der Praxis Urheber- und Persönlichkeitsrechte verletzt werden können – ohne dass dies mit „böser Absicht“ forciert wurde – und wie Ihr Euch als Dienstleister im Kreativ-/Medien-Bereich mit einer Berufshaftpflicht absichern können.

Doch es gibt auch die andere Seite: Jene, deren geschützte Werke ohne Lizensierung kopiert und weiterverbreitet werden. Ein Schicksal, vom dem nicht nur der eine oder andere freiberufliche Fotograf unter Euch berichten kann. Wie Ihr Euch als Urheber gegen unerlaubte Nutzung – privat oder im beruflichen Bereich – wehren können, dazu habe ich einen richtig guten Service-Artikel auf dem Blog „Recht am Bild“ gefunden. Mein Fundstück der Woche.

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Wunderkit: Das Wundertool für berufliche und private Projekte?

Seit Tagen ist es eines der beherrschenden Themen in den News-Feeds bei Facebook & CO: Wunderkit – Das mit Spannung erwartete neue soziale Projekt aus der Entwickler-Stube der 6 Wunderkinder aus Berlin. Fleißig wird über die Vor- und Nachteile des neuen Aufgabenmanagers diskutiert und untereinander Einladungen verschickt. So warten nach aktuellen Berichten bereits mehr als 100.000 Nutzer auf einen Beta-Zugang – Tendenz steigend…

Auch ich habe mir die vor einigen Tagen gelaunchte Beta-Version von Wunderkit – der großen, weiterentwickelten Schwester von Wunderlist – mal angeschaut. Die Erwartungen sind groß: Schließlich wurde das Berliner Start-Up erst im vergangenen Jahr für seine bisherigen Projekte mit den Vodafone Mobile Click Awards 2011 ausgezeichnet und auch bei den t3n-Webawards gleich in drei Kategorien (Startup des Jahres, Beste Facebook-Page, Beste App, national) preisgekrönt.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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