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Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Autor: Sarah Hennessen

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Fundstücke

Google Analytics: Legal ist nicht gleich rechtssicher. Nutzungsvoraussetzungen und das SEO-Dilemma

Googles Analytics ist datenschutzkonform. Diese Nachricht sorgte vergangene Woche bei Webmastern, SEO-Experten, Betreibern von Internetseiten und Social Media Marketern für erleichtertes Aufatmen. Doch auch, wenn Google Analytics nach jahrelanger Diskussion nun (zumindest vorläufig) von den Datenschützern abgesegnet ist: Rechtliche Stolpersteine bleiben – legal ist nicht gleich rechtssicher. Denn nur wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, betreibt Google Analytics auch beanstandungsfrei.

Welche das sind, hat Rechtsanwalt Thomas Schwenke unter dem juristischen Blickwinkel aufgedröselt. Dazu stellt er kostenlos Muster für die geforderte Datenschutzerklärung zur Verfügung. Einen ganz anderen Fokus setzt SEO-Experte Alexander Geißenberger. Er packt das Problem an, dass mit der Neuregelung nun alle erhobenen Altdaten gelöscht werden müssen – und zeigt Lösungsvorschläge auf. Meine Fundstücke der Woche.

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Fundstücke

Features bei Facebook und ein legitimiertes Google Analytics: Alles glänzt, so schön neu

Es gibt Tage, das überschlagen sich die Ereignisse in der Web 2.0-Welt. Der heutige Donnerstag ist einer davon: Datenschützer haben Google Analytics abgesegnet – und Facebook hat mit seinen Funktionen für allerhand Trubel gesorgt. Wenn die Netzwelt Kopf steht, will ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, die wichtigsten News zusammenzufassen. Deshalb gibt es heute einen Extra-Blogbeitrag.

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Steve Jobs inspirierte ganze Generationen.
Fundstücke

„Habe den Mut, Deinem Herzen zu folgen“: Die berührende Rede von Apple-Gründer Steve Jobs in Stanford

Es war im Sommer 2005, als Steve Jobs die Bühne betrat. Seinen charakteristischen schwarzen Rollkragenpulli hatte der geniale Kopf hinter Apple gegen einen Talar eingetauscht. Er trat vor das Rednerpult auf dem Campus der Stanford-University – und hielt vor den Absolventen seine wohl emotionalste und persönlichste Rede.

Er erzählte die drei Geschichten seines Lebens – von seiner schweren Jugend, von Träumen, dem absoluten Willen, etwas zu erreichen, von der Liebe, von Tod und Krankheit. Worte, die im Angesicht seines kürzlich Rücktritts aktueller sind, denn je. Mein Fundstück der Woche.

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Zur Wirtschaftlichkeit von Online-Kampagnen: ROMI-Rechner – das kostenlose Vertriebstool für Agenturen

Social Media Marketing kostet Zeit – und Geld. Das Problem: Ob sich der Aufwand wirklich lohnt, lässt sich schwer bis gar nicht messen. Kein Wunder, dass viele Unternehmen vor einem schwarzen Loch stehen, wenn es um die Planung des Werbebudgets für Marketingkampagnen und verlässliche Zahlen zum ROMI (Return on Marketing Investment) geht.

Dem will der Arbeitskreis Online Marketing Berlin (AKOMB) Abhilfe schaffen und hat Ende August den ROMI-Rechner veröffentlicht. Mit dem kostenlosen Rechner lässt sich die Wirtschaftlichkeit von Online-Marketingkampagnen in Suchmaschinen schnell und einfach berechnen – mein Fundstück der Woche.

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Abmahnungen und Schadenersatz: Wenn Blogger aufhören (müssen) – zum Abschied von Oliver Stör

Dreimal flatterte Blogger Oliver Stör in diesem Jahr Post vom Anwalt ins Haus, dreimal ging es darin um Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. Nun hat Stör seine Konsequenzen gezogen – und nach neun Jahren seinen Abschied vom Bloggen bekanntgegeben. Ein Fall, der nicht nur in der Blogger-Szene die Diskussion über den „Abmahnwahn“ im Internet wieder aufgerollt hat. Und der zeigt, wie viele juristische Stolperfallen im Spannungsfeld von Urheberrecht, korrekter Zitierweise und freier Meinungsäußerung lauern können.

Warum Oliver Stör jetzt aufgegeben hat, bis auf sein allererstes Posting sogar alle Beiträge auf seinem Blog entfernt hat, darüber hat er mit Autor Christian Wolf auf dem Basic Thinking Blog gesprochen. Das ehrliche und traurige Interview – mein Fundstück der Woche.

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webmaking – Magazin mit Praxiswissen für Webentwickler, Administratoren, Grafiker und Designer

Blogs, Portale, Nachrichtendienste: Wer sich als Freelancer im Bereich IT zu bestimmten Fachthemen informieren will, der findet im Internet meist alle Infos, die er braucht. Doch nicht nur dort: Auch offline liefern Magazine wichtigen Informations-Mehrwert – zugeschnitten auf die Zielgruppe und orientiert an der Praxis.

Wie „webmaking“, das neue Magazin für Webentwickler, Administratoren, Grafiker und Designer. Diesen Monat ist die erste Auflage erschienen. Höchste Zeit also, einen Blick auf die neue Fachzeitschrift zu werden. Mein Fundstück der Woche.

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photographer
Fundstücke

Im Fokus: Rechtswissen für freiberufliche Fotografen und Bildagenturen

Abdrücken, oder nicht abdrücken? – Diese Frage müssen sich alle freiberuflichen Fotografen stellen, wenn das Objekt der Begierde vor dem Sucher ihrer Kamera auftaucht. Denn nicht nur der langjährige Streit um die Panoramafreiheit hat gezeigt: Nicht immer ist das Fotografieren erlaubt und rechtliche Grauzonen sorgen zusätzlich für Unsicherheit. Doch selbst wenn das Fotografieren genehmigt war, welche Rechte hat eigentlich der Urheber des Bildes? Wie sollte der Vertrag zwischen dem externen Fotografen und seinem Auftraggeber gestaltet sein, damit es später zu keinem Rechtsstreit kommen kann? Und dürfen eigentlich alle Fotos munter bei Google + & Co geteilt werden?

Fragen zum Thema gibt es viele – glücklicherweise auch Antworten: Viele Fachautoren haben sich mit den rechtlichen Aspekten rund um das Fotografieren beschäftigt. In meinem Blog stelle ich eine Auswahl dieser Beiträge vor. Meine Fundstücke der Woche.

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Fundstücke

You are what you tweet: Twitterize yourself erstellt witziges „Mitzwitscher“-Profil

„Clash of civilisations“ war gestern – in der Welt des Web 2.0 wird der Huntingtonsche Begriff durch den „Clash of Twitterer“ ergänzt. Und zwar mit einem Kräftemessen auf humorvolle Art. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Auf der Seite von „Twitterize yourself“ vergleicht eine automatisch generierte Infografik die Profile von zwei Twitter-Usern.

Auf einen Blick lässt sich so erkennen, wer der stärkere Mitzwitscherer ist. Was in der Charakteristik von exali allerdings der Teddybär zu bedeuten hat, sei dahingestellt… Mein Fundstück der Woche.

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Marie Christine Schindler
Hintergründe

„Spannung schaffen“: Expertin Marie-Christine Schindler über PR im Social Web für Freelancer und kleinere Agenturen

PR 2.0 ist der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation. Kein Wunder, dass große Firmen riesige PR-Budgets ausgeben und Kommunikationsabteilungen einsetzen, um bei den Kunden zu punkten. Freelancer oder kleinere Agenturen haben diese Ressourcen meist nicht. Trotzdem gibt es für sie viele Präsentationsmöglichkeiten.

Welche Chancen und Risiken damit verbunden sind und was die absoluten No-Go`s sind – darüber habe ich mit Marie-Christine Schindler gesprochen. Die PR-Expertin habe ich – wie sollte es auch anders sein – über Facebook kennen gelernt. Sie ist seit 23 Jahren beruflich in der Kommunikation, Organisation und Beratung zu Hause. Und sie hat bereits mehrere Bücher u.a. zum Thema „PR im Social Web“ veröffentlicht. Also genau die richtige Interviewpartnerin für meine Blogreihe: Fünf Fragen an …

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.