RGBlog
Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Schlagwort: Freiberufler

Dr. Kerstin Hoffmann
Hintergründe

„Den gesunden Menschenverstand nutzen“: Interview mit Dr. Kerstin Hoffmann über ihr Buch „Prinzip kostenlos“ und erfolgreiche Strategien im Social Web

Wer sich heute als Unternehmen oder Freiberufler im Wettbewerb behaupten und von der Konkurrenz abheben will, kommt an eigenen Präsenzen im Web nicht mehr vorbei. Unverwechselbar macht sich, wer dabei auf die eigenen Skills und das eigene Expertenwissen setzt. Doch „ins Blaue hinein“ ein bisschen zu bloggen, ein paar Sätze zu twittern oder mal schnell eine Fanpage zusammenzuzimmern, reicht nicht aus. Kaum jemand weiß das so gut wie die Kommunikationsberaterin Dr. Kerstin Hoffmann, die Wissen und Handwerk der klassischen PR mit den Möglichkeiten des Social Web verbindet.

Wissen, das sie nun auch in ihrem Buch „Prinzip kostenlos: Wissen verschenken – Aufmerksamkeit steigern – Kunden gewinnen“ weitergibt. Darüber habe ich mit der Expertin gesprochen.

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Coworking Space Farbraum Sascha Lechner
Fundstücke

Co-Working im „Farbraum“: Selbständig, aber trotzdem nicht allein

Aller Anfang war schwer: Als sich Webworker Sascha Lechner vergangenes Jahr selbständig machte, wusste er, was er nicht wollte – allein Zuhause und „weg vom Schuss“ vor dem Schreibtisch versauern. Diesen Monat hat sein „Projekt“, der knapp 100 Quadratmeter große Coworking-Space „Farbraum“ in Langweid-Foret, eröffnet – ein Sammelbecken für Kreative, Texter, Start-ups, Programmierer, digitale Nomaden & Co.

Übrigens: Sascha kenne ich seit Längerem aus der „Szene“ von Augsburgern BarCamp-Treffen. Und als er sich letztes Jahr selbständig machte, hat er über mein Versicherungsportal exali eine Media-Haftpflicht abgeschlossen. Im Gespräch über den „Farbraum“, hat mich daher natürlich auch interessiert, warum er schon zu Beginn die Absicherung seiner beruflichen Risiken als Webworker auf dem Radar hatte.

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Basiswissen auf der „Blog-Speisekarte“: Grundlagen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler

Haftungsrisiken bei der Nutzung von YouTube, Facebook & Co, echte Schadenfälle aus der IT-Praxis und Fach-Interviews mit Experten aus der Szene: In diesem Jahr ging es auf meinen Blog um viele Detailaspekte rund um das Thema Berufshaftpflicht – und natürlich – Nomen est Omen – die Absicherung von Vermögensschäden. Was ich beim Surfen im Internet allerdings immer wieder feststelle: Meistens sind es grundlegende Fragen, die in den Foren „herumgeistern“ und die User beschäftigen. Etwa „Was macht eigentlich eine Berufshaftpflicht? Sichert sie auch Rechtsverletzungen ab? Auf welche Kriterien muss ich achten? Und kann ich mir so einen Schutz überhaupt leisten?“

Pünktlich zum Jahresende heißt es deshalb „Back to the Roots“: Diese Woche stehen Grundlagen und Basiswissen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler im Bereich IT und (New) Media auf der „Blog-Speisekarte“.

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programming
Fundstücke

Praxishandbuch zum Download: IT- und Informationssicherheit für KMU und Freiberufler

Das Arbeiten mit digital vernetzen Infrastrukturen, Social Media- und anderen Kanälen im Internet sowie mobilen Endgeräten gehört heute zum alltäglichen Geschäftsprozess von Freiberuflern und Unternehmen dazu, wie noch vor einigen Jahren der gute alte „Fernsprecher“. Da geht es mir nicht viel anderes, als allen anderen auch. Doch mit den vielen neuen Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen und die Unsicherheit gewachsen – ganz abgesehen von den neuen Gefahrenpotentialen.

Grund genug, dann und wann auf das Wissen von Experten zurückzugreifen, die über Risiken und Chancen aufklären – wie ich es auch auf meinem Blog umsetzen will. Zum Beispiel mit dieser Empfehlung: Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit bündelt auf 326 Seiten viele aktuelle Infos und Hilfestellungen zum Thema. Mein Fundstück der Woche.

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doors
Fundstücke

Risikomanagementsystem in 7 Schritten einführen und nutzen: Ein Fallbeispiel

Von den Großen lernen: Risikomanagement ist nicht nur für Unternehmen ein Thema. Auch Freiberufler und Selbständige sollten sich über die Risiken in ihrem Business Gedanken machen. Dabei muss das Risikomanagement gar nicht so „hoch aufgehängt“ werden. Wenn Ihr ein Projekt nicht annehmt, weil Ihr schon bei den ersten Gesprächen mit dem potentiellen Kunden keinen gemeinsamen Nenner findet – dann ist das auch schon Risikomanagement!
Um für das Thema zu sensibilisieren und ein paar Denkanstöße zu geben, empfehle ich den 14-Seitigen Praxisleitfaden von Diplom-Betriebswirt und Unternehmensberater Jörg Erichsen.

Sein Skript zeigt am konkreten Fallbeispiel, wie ein einfaches Risikomanagement-System in 7 Schritten eingeführt und genutzt werden kann. Mein Fundstück der Woche.

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Gunnar Berning twago
Hintergründe

„Der Freelancer muss Experte und harter Geschäftsmann sein“ – Interview mit Gunnar Berning von twago

Zusammenarbeit, Vernetzung und Vermittlung: Seit zwei Jahren hilft die Projektplattform twago („Teamwork Across Global Offices“) Unternehmen, Agenturen, Start-ups, IT- und Webshops dabei, Experten zu finden. Das Konzept ist einfach: Die Suchenden veröffentlichen Projekte, auf die sich die passenden Dienstleister aus den Bereichen Programmierung bis hin zu Content bewerben können. Transparenz und Vertrauen sind für die Macher dabei oberstes Gebot. Warum, darüber habe ich mit twago-Geschäftsführer Gunnar Berning gesprochen – und auch über Chancen und Risiken von Freelancern auf dem Dienstleistungsmarkt. Ein Interview.

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Schäden in Millionenhöhe: Wenn Hacker-Attacken den Softwareentwickler nicht nur den guten Ruf kosten

Der Angriff von Cyber-Kriminellen auf Sony hat die Diskussion über IT-Security neu angeheizt. Zudem stellt sich natürlich die Frage, wer für die entstandenen Schäden haftet. Dieses Szenario will ich in meinem Blog weiterdenken: Was passiert, wenn Systeme geknackt und Kundendaten missbraucht werden? Wer übernimmt die Verantwortung: der Auftraggeber (und damit der Inhaber dieser Seiten) und/ oder der Softwareentwickler, der als Dienstleister für die IT-Security von Online-Portalen, Spieleplattformen und Webshops verantwortlich ist? Und wer haftet im Fall der Fälle?

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.