RGBlog
Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Schlagwort: Schadenersatz

Matt Cutts Google Transparenz SEO
Hintergründe

Neue Transparenz bei Google Penalty: Zündstoff für Schadenersatzklagen gegenüber SEO-Agenturen?

Google will bei verhängten Penalties künftig für mehr Transparenz sorgen: Bei einer Strafe gibt es per Mail künftig auch Infos darüber, WAS genau zur Abstrafung geführt hat. Und liefert dem Kunden damit quasi die Beweise „frei Haus“, mit denen er seine SEO-Agentur zur Verantwortung ziehen kann – Schadenersatzforderungen inklusive.

Ein Thema, das viele Web- und SEO-Agenturen immer noch nicht so wirklich auf dem Schirm zu haben scheinen…

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gangster
Hintergründe

Gedanken zum Mega-Launch von Kim Dotcom: Plattform-Betreiber und die Haftung als Mitstörer bei Rechtsverletzungen

Auf der Launch-Party zu seiner neuen Daten-Plattform Mega am Wochenende, ließ sich der Meister der Selbstdarstellung, Kim Schmitz alias Dotcom, in Anspielung auf die Razzia auf seinem Anwesen vor einem Jahr für den großen Auftritt noch einmal abführen.

Tatsächlich hat mich der mediale Hype um den 39-Jährigen, der wegen massiver Urheberrechtsverletzungen im Fadenkreuz der Behörden steht, zum Nachdenken über das Thema Plattform-Provider und die (Mit-)Störerhaftung angeregt.

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Infografik Lizenzfreie Bilder Martin Mißfeldt
Fundstücke

Infografik: Lizenzfreie Bilder aus Stockarchiven richtig verwenden – So geht`s

Witzig. Wichtig. Informativ. Das waren meine ersten Gedanken, als ich die Infografik: „Lizenzfreie Fotos – Was beachten?“ von SEO- und Web-Experte Martin Mißfeldt im Netz entdeckt habe. Sie bringt auf den Punkt, was bei der Verwendung von Fotos aus „Stockarchiven“ wie Fotolia, aboutpixel & Co. beachtet werden muss. Und nicht nur das: Mit humorigen Bildern erklärt sie anschaulich den Ursprung des Urheberrechts – und warum „Nutzungslizenz“ nicht gleichzeitig bedeutet, mit dem entsprechenden Bild machen zu können, was man will.

Mein Fundstück der Woche.

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mailbox
Fundstücke

Kostenloser Leitfaden klärt auf: Rechtliche Stolperfallen im E-Mail-Marketing

Immer wieder landen bei mir Schadenfälle auf dem Tisch, bei denen ein gut gemeinter Marketing-Newsletter völlig nach hinten losgegangen ist. Und so bleibt vom wohl beliebtesten Marketing-Instrument aus Online-Handel und Co. am Ende oft nichts anderes übrig, als ein teuer abgemahnter Rechtsverstoß. Dabei lassen sich Abmahnungen und Schadensersatz im Zusammenhang mit Newsletter-Marketing relativ gut vermeiden – wenn gewisse gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Welche das sind, dazu habe ich im Netz ein kostenloses Whitepaper gefunden.

Auf 17 Seiten erklärt der pdf-Leitfaden „Rechtliche Stolpersteine im E-Mail-Marketing“ von Martin Rätze und Olaf Groß (Trusted Shops) die gesetzlichen Vorschriften und bringt auf den Punkt, was Internetdienstleister beim Newsletter-Marketing beachten sollten. Mein Fundstück der Woche.

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SEM
Fundstücke

Quick and dirty: Markenrecherche-Tool für SEM

So schnell wie eine Adwords-Anzeige mit Keywords geschaltet ist, so schnell können durch die verwendeten Begriffe auch Markenrechte Anderer verletzt werden – teure Schadenersatzforderungen inklusive. Ein Problem, das viele SEO´s auf dem Schirm haben. Im Internet habe auf der Seite der IT-Recht-Kanzlei aus München allerdings einen interessanten Service gefunden: Markenhit – ein Tool zur Markenrecherche.

„Quick und dirty“ lässt sich damit kostenlos recherchieren, ob ein Name bzw. Begriff markenrechtlich geschützt ist. Mein Fundstück der Woche.
Hinweis: Eine fundierte juristische Prüfung kann dadurch nicht ersetzt werden!

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Die Krux mit Erfüllungsfolgeschäden: Worauf Freiberufler in ihren Versicherungsbedingungen unbedingt achten sollten

Richtig gut sind sie geworden – die Flyer, die eine freiberufliche Grafikerin für ihren Auftraggeber gestaltet hat. Gerade rechtzeitig bis zur Messe, auf der ihr Kunde die Prospekte verteilen will. Doch als die 5.000 Flyer ausgeliefert sind, stellt sich heraus: der Auftraggeber hatte 10.000 Flyer bis zu diesem Datum bestellt, was so auch vertraglich festgelegt war. Es kommt, wie es kommen muss: Weil die Grafikerin die vereinbarte Leistung nicht erbracht hat, erleidet der Auftraggeber einen finanziellen Schaden. Und auf einmal steht ein teurer Erfüllungsfolgeschaden im Raum…

Ob und wann die Berufshaftpflichtversicherung in solch einem Fall nun zahlt, das werde ich in meiner Praxis als Versicherungsmakler häufig gefragt. Am Beispiel der Grafikerin erklärt, dreht sich mein Blog diese Woche deshalb um die Absicherung von Erfüllungsfolgeschäden – und worauf Freiberufler in ihren Versicherungsbedingungen unbedingt achten sollten.

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farewell
Fundstücke

Abmahnungen und Schadenersatz: Wenn Blogger aufhören (müssen) – zum Abschied von Oliver Stör

Dreimal flatterte Blogger Oliver Stör in diesem Jahr Post vom Anwalt ins Haus, dreimal ging es darin um Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. Nun hat Stör seine Konsequenzen gezogen – und nach neun Jahren seinen Abschied vom Bloggen bekanntgegeben. Ein Fall, der nicht nur in der Blogger-Szene die Diskussion über den „Abmahnwahn“ im Internet wieder aufgerollt hat. Und der zeigt, wie viele juristische Stolperfallen im Spannungsfeld von Urheberrecht, korrekter Zitierweise und freier Meinungsäußerung lauern können.

Warum Oliver Stör jetzt aufgegeben hat, bis auf sein allererstes Posting sogar alle Beiträge auf seinem Blog entfernt hat, darüber hat er mit Autor Christian Wolf auf dem Basic Thinking Blog gesprochen. Das ehrliche und traurige Interview – mein Fundstück der Woche.

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YouTube wird gegen Urheberrechtsverletzungen aktiv – und zeigt mit den Happy Tree Friends wie`s geht

YouTube und die Crux mit den Urheberrechten: Weil die Plattform immer wieder gegen Nutzer vorgehen muss, die widerrechtlich geschütztes Material hochgeladen haben, werden die Macher nun selbst aktiv. Sie klären auf – mit einem witzig-coolen Lehrvideo. Darin wird das Thema Urheberrecht auf YouTube mit den Zeichentrickfiguren „Happy Tree Friends“ durchgespielt.

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Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing: Das kostenlose E-Book von Schwenke & Dramburg klärt auf

Die Liste der Haftungsrisiken von Facebook, YouTube, Twitter & Co ist lang. Darüber habe ich bereits in vielen Beiträgen in diesem Blog berichtet – auch, um zu zeigen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Das haben sich auch die Rechtsanwälte Sebastian Dramburg und Thomas Schwenke aus Berlin gedacht: Ihr kostenloses E-Book „Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing“ klärt über Haftungsrisiken im Social Web auf. Mit seinen knapp 100 Seiten ist das Skript ein toller Leitfaden für alle Web 2.0-User. Mein Fundstück der Woche.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.