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Fundstücke

Kostenloses Whitepaper: So können Web-Analyse-Tools datenschutzkonform eingesetzt werden

Tracking durch Google Analytics & Co.: Wer eine eigene Webseite betreibt, kommt um die Web-Analyse durch entsprechende Tools nicht mehr herum. Klar, denn sie liefert wichtige Infos über das Verhalten der Nutzer – und das gibt wiederum Aufschlüsse darüber, wie die eigene Seite optimiert werden kann. So nützlich die Webanalyse für Webseitenbetreiber ist, so kritisch stehen ihr allerdings die Datenschützer gegenüber. Sie ist ihnen ein Dorn im Auge, da ausführliche Profile über die Nutzer angelegt werden. Doch was müssen Webseitenbetreiber beachten, die nicht auf die Webanalyse verzichten – und trotzdem auf der rechtlich sicheren Seite sein wollen?

Antworten liefert das kostenlose „Whitepaper Webanalyse und Datenschutz“ der Unit Search des Bundesverbands für Digitale Wirtschaft (BVDW). Auf 11 Seiten zeigt es Webseitenbetreibern, wie Google Analytics oder andere Analyse-Tools datenschutzkonform eingesetzt werden können – inklusive Checkliste. Mein Fundstück der Woche.

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Fundstücke

Quick and dirty: Markenrecherche-Tool für SEM

So schnell wie eine Adwords-Anzeige mit Keywords geschaltet ist, so schnell können durch die verwendeten Begriffe auch Markenrechte Anderer verletzt werden – teure Schadenersatzforderungen inklusive. Ein Problem, das viele SEO´s auf dem Schirm haben. Im Internet habe auf der Seite der IT-Recht-Kanzlei aus München allerdings einen interessanten Service gefunden: Markenhit – ein Tool zur Markenrecherche.

„Quick und dirty“ lässt sich damit kostenlos recherchieren, ob ein Name bzw. Begriff markenrechtlich geschützt ist. Mein Fundstück der Woche.
Hinweis: Eine fundierte juristische Prüfung kann dadurch nicht ersetzt werden!

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Wunderkit: Das Wundertool für berufliche und private Projekte?

Seit Tagen ist es eines der beherrschenden Themen in den News-Feeds bei Facebook & CO: Wunderkit – Das mit Spannung erwartete neue soziale Projekt aus der Entwickler-Stube der 6 Wunderkinder aus Berlin. Fleißig wird über die Vor- und Nachteile des neuen Aufgabenmanagers diskutiert und untereinander Einladungen verschickt. So warten nach aktuellen Berichten bereits mehr als 100.000 Nutzer auf einen Beta-Zugang – Tendenz steigend…

Auch ich habe mir die vor einigen Tagen gelaunchte Beta-Version von Wunderkit – der großen, weiterentwickelten Schwester von Wunderlist – mal angeschaut. Die Erwartungen sind groß: Schließlich wurde das Berliner Start-Up erst im vergangenen Jahr für seine bisherigen Projekte mit den Vodafone Mobile Click Awards 2011 ausgezeichnet und auch bei den t3n-Webawards gleich in drei Kategorien (Startup des Jahres, Beste Facebook-Page, Beste App, national) preisgekrönt.

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Fundstücke

Was ist mein Wissen wert? Stundensatz Kalkulator in IT und Engineering, Teil 2

Das Projektgeschäft ist kein einfaches Geschäft für Freelancer, wie ich in meiner Praxis als Versicherungsmakler immer wieder feststelle. Wer den Projektzuschlag will, der muss sich deutlich von der Konkurrenz abheben. Die Absicherung durch eine adäquate IT-Haftpflicht kann dabei genauso entscheidendes Kriterium sein, wie das eigene Know-how und die Skills. Dazu kommt die richtige Kalkulation des Stundensatzes.

Wie da den Überblick behalten? Dafür gibt es mittlerweile nützliche und kostenlose Tools, die Freelancern diese wichtigen Infos über den Markt liefern. Im zweiten Teil der serie geht es um den für jeden frei verfügbaren „Stundensatz Kalkulator“, mit dem Freelancer die branchenüblichen Stundensätze ermitteln können. Zudem stellt Gastautorin Susanne Schödl den „IT-Projektmarktindex“ vor – als Gradmesser für die Angebots- und Nachfragesituation am IT-Projektmarkt. Als Beispiel dient wieder der Skill C#.

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Wie stehen meine Skills im Kurs? Trend Analyzer IT und Engineering, Teil 1

In der Praxis von IT-Freiberuflern kann die Absicherung durch eine IT-Haftpflicht entscheidend sein, wenn es um den Zuschlag für ein Projekt geht. Das stelle ich immer wieder fest. Natürlich ist das nur eines von vielen Kriterien, die bei der Projektakquise eine Rolle spielen. Das Wissen darum, welche Skills wie häufig nachgefragt werden, ist genauso ein Thema. Denn auch das beste Know-how bringt nichts, wenn es nicht zu Projekteinsätzen führt.

In den nächsten beiden Wochen stellt Gastautorin Susanne Schödl auf meinem Blog deshalb drei GULP Analyse-Tools vor, die Jedem frei zur Verfügung stehen. Im ersten Teil geht es um ein Tool, das Trends und Chancen im IT-/Engineering-Markt beleuchtet und mit dem sich ganz individuelle Analysen erstellen lassen. Als Beispiel dient der Skill C#.

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Ralph Günther Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

Ralph Günther

Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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