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Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Schlagwort: Datenschutz

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Tipps und Tricks aus erster Hand: Wie datenschutzkonformes Cloud Computing wirklich funktioniert

Grundlagenwissen: Im ersten Teil geht Rechtsanwältin Katharina Scharfenberg auf grundsätzliche Aspekte und Begrifflichkeiten des Cloud Computing ein. Unter anderem erklärt sie auch die verschiedenen Servicemodelle Infrastructure as a Service (IaaS), Plattform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS).

Hier wird deutlich, weswegen viele Privatuser, aber auch Freiberufler oder Unternehmen, auf Services aus der „Private Cloud“, „Public Cloud“ oder „Hybrid Cloud“ zurückgreifen: Unbegrenzter und immer verfügbaren Datenspeicher im Netz. Dadurch können eigene Kapazitäten und natürlich auch der Geldbeutel deutlich entlastet werden.

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Kostenloses Whitepaper: So können Web-Analyse-Tools datenschutzkonform eingesetzt werden

Tracking durch Google Analytics & Co.: Wer eine eigene Webseite betreibt, kommt um die Web-Analyse durch entsprechende Tools nicht mehr herum. Klar, denn sie liefert wichtige Infos über das Verhalten der Nutzer – und das gibt wiederum Aufschlüsse darüber, wie die eigene Seite optimiert werden kann. So nützlich die Webanalyse für Webseitenbetreiber ist, so kritisch stehen ihr allerdings die Datenschützer gegenüber. Sie ist ihnen ein Dorn im Auge, da ausführliche Profile über die Nutzer angelegt werden. Doch was müssen Webseitenbetreiber beachten, die nicht auf die Webanalyse verzichten – und trotzdem auf der rechtlich sicheren Seite sein wollen?

Antworten liefert das kostenlose „Whitepaper Webanalyse und Datenschutz“ der Unit Search des Bundesverbands für Digitale Wirtschaft (BVDW). Auf 11 Seiten zeigt es Webseitenbetreibern, wie Google Analytics oder andere Analyse-Tools datenschutzkonform eingesetzt werden können – inklusive Checkliste. Mein Fundstück der Woche.

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Social Media Marketing und Recht: Ein Buch für alle, die im Netz unterwegs sind

Endlich ist es da: das Buch „Social Media Marketing & Recht“ von Rechtsanwalt Thomas Schwenke. Und abgesehen davon, dass ich darin selbst mit einem Interview vertreten bin, gibt es noch viele andere Gründe, das Buch als wichtigen Ratgeber zu empfehlen: So hat es mir bei der der Planung des Facebook-Gewinnspiels meines Portals nicht nur sehr weitergeholfen, sondern mich auch davor bewahrt, in die eine oder andere rechtliche Falle zu tappen. Praxistest bestanden.

Warum das Buch bei keinem Social Media Marketer – und übrigens auch allen anderen, die im Netz unterwegs sind – nicht fehlen darf, darum geht es im heutigen Beitrag. Mein Fundstück der Woche.

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15 Minuten Selbstevaluation für mehr Sicherheit: Online-Check zum Thema IT Compliance, Datenschutz & IT Security

Freiberufler und Selbständige im Bereich IT wissen, wie wichtig ihr IT Compliance Management ist. Schließlich gilt es im Bereich der IT-Landschaft zahlreiche strengen Regelungen zu befolgen. Und wer sich nicht daran hält, der muss nicht nur mit schweren Folgen für Reputation und Unternehmenserfolg, sondern auch mit hohen Geldstrafen und Haftungsrisiken rechnen.

Doch woher weiß der Unternehmer, ob er Compliance-Anforderungen wie Datenschutz und Informationssicherheit erfüllt? Themen, die im Übrigen auch für Freiberufler aber natürlich vor allem für deren Kunden interessant sind. Im Netz habe ich einen Online-Selbstcheck gefunden, den die Fachhochschule ST. Gallen kostenlos zur Verfügung stellt. In wenigen Minuten liefert er eine erste Einschätzung, ob das IT-Compliance Management die strengen Anforderungen erfüllt.

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Praxishandbuch zum Download: IT- und Informationssicherheit für KMU und Freiberufler

Das Arbeiten mit digital vernetzen Infrastrukturen, Social Media- und anderen Kanälen im Internet sowie mobilen Endgeräten gehört heute zum alltäglichen Geschäftsprozess von Freiberuflern und Unternehmen dazu, wie noch vor einigen Jahren der gute alte „Fernsprecher“. Da geht es mir nicht viel anderes, als allen anderen auch. Doch mit den vielen neuen Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen und die Unsicherheit gewachsen – ganz abgesehen von den neuen Gefahrenpotentialen.

Grund genug, dann und wann auf das Wissen von Experten zurückzugreifen, die über Risiken und Chancen aufklären – wie ich es auch auf meinem Blog umsetzen will. Zum Beispiel mit dieser Empfehlung: Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit bündelt auf 326 Seiten viele aktuelle Infos und Hilfestellungen zum Thema. Mein Fundstück der Woche.

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Datenschutz: Rechtliche Stolperfallen beim Newsletter-Marketing

Leise rieseln sie in die eMail-Fächer der Nation – gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit: Kunden-Newsletter mit Grüßen fürs neue Jahr und natürlich dem Hinweis auf das eigene Onlineportal oder die eigene Dienstleistung. Doch nicht nur kurz vor Heiligabend sind Newsletter ein beliebtes Marketing-Instrument. Klar, denn sie sind einfach, günstig, schnell – und eigenen sich prima dazu, viele Kunden gleichzeitig zu erreichen. Doch Vorsicht: Wer die strengen Regeln nicht beachtet, dem flattert schnell eine Abmahnung oder sogar Geldstrafe ins Haus – egal, ob großes Unternehmen, Werbeagentur oder „kleiner“ Freiberufler. So gehört der Newsletter zu einer der am häufigsten abgemahnten Formen des Marketings.

Doch wie den Überblick behalten? Antworten liefert Diplom-Wirtschaftsjurist Martin Rätze. In seinem Artikel „Rechtliche Stolpersteine bei der Newsletter-Werbung“ erklärt er anhand von Rechtsurteilen, was erlaubt ist und was nicht. Mein Fundstück der Woche.

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Damit der Datenschutz nicht in der Wolke verpufft: Orientierungshilfe Cloud Computing

Immer mehr Unternehmen schicken ihre Daten in „die Wolke“. So soll das Geschäft rund um Cloud Computing und Software as a Service (SaaS) laut Schätzungen von Bitkom bis 2015 auf 13 Milliarden Euro zulegen. Klar, denn das Arbeiten mit der innovativen Technologie bietet viele wirtschaftliche Chancen. Doch jede Medaille hat zwei Seiten: Mit den neuen Services haben auch die haftungsrechtlichen Risiken und Herausforderungen zugenommen. Denn es wird zwar die IT – nicht aber die Verantwortung ausgelagert…

Wie sollen IT-Dienstleister und Unternehmen da den Überblick behalten? Abhilfe schafft die „Orientierungshilfe – Cloud Computing“ der Arbeitskreise Technik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Das kostenlose Skript bietet auf 26 Seiten wichtiges Wissen rund um das Arbeiten mit der Wolke. Mein Fundstück der Woche.

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Horrorszenario: Bei Take this Lollipop machen Dich Deine Facebook-Daten zum Opfer

Schweiß rinnt über seine Stirn, die Finger mit dreckigen Nägeln gleiten über die Computertastatur. Die Augen sind nur noch ein schmaler Schlitz. Er presst den Mund zusammen, sein Atem wird schneller – ein Stöhnen, die Hand streichelt verkrampft über den Bildschirm. Und es sind meine Facebook-Fotos, die diese Reaktion bei dem unheimlichen Kerl auslösen. Dieser Mann im versifften Unterhemd, bei dem auf den ersten Blick klar ist: Wenn er vorbei kommt, dann nicht um mit mir gemütlichen einen Kaffee zu trinken…

Die interaktive Anwendung „Take this Lollipop“ macht Euch zum Opfer im eigenen Horrorfilm – indem sie zeigt, was passieren könnte, wenn private Daten in die falschen Hände gelangen. Es ist eine „Facebook Connect Experience“, bei der es mir kalt den Rücken heruntergelaufen ist. Mein Fundstück der Woche.

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Google Analytics: Legal ist nicht gleich rechtssicher. Nutzungsvoraussetzungen und das SEO-Dilemma

Googles Analytics ist datenschutzkonform. Diese Nachricht sorgte vergangene Woche bei Webmastern, SEO-Experten, Betreibern von Internetseiten und Social Media Marketern für erleichtertes Aufatmen. Doch auch, wenn Google Analytics nach jahrelanger Diskussion nun (zumindest vorläufig) von den Datenschützern abgesegnet ist: Rechtliche Stolpersteine bleiben – legal ist nicht gleich rechtssicher. Denn nur wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, betreibt Google Analytics auch beanstandungsfrei.

Welche das sind, hat Rechtsanwalt Thomas Schwenke unter dem juristischen Blickwinkel aufgedröselt. Dazu stellt er kostenlos Muster für die geforderte Datenschutzerklärung zur Verfügung. Einen ganz anderen Fokus setzt SEO-Experte Alexander Geißenberger. Er packt das Problem an, dass mit der Neuregelung nun alle erhobenen Altdaten gelöscht werden müssen – und zeigt Lösungsvorschläge auf. Meine Fundstücke der Woche.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.