RGBlog
Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte

Schlagwort: Facebook

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Hintergründe

Das eigene Gewinnspiel auf Facebook – ein Ziel, viele rechtliche Hürden. Ein Erlebnisbericht – Teil 1

Wer eine lange Reise macht, der hat bekanntlich viel zu berichten. Damit meine ich allerdings nicht einen Trip in ferne Länder, sondern die „Abenteuer“, die ich bei der Planung des Facebook-Gewinnspiels für mein Online-Portal exali erlebt habe. Mittlerweile ist die Verlosung online – doch bis dahin war es ein nicht ganz einfacher Weg, der mit so mancher rechtlichen Hürde gespickt war.

In welche rechtlichen Stolperfallen ich fast getappt wäre – und warum so ein Gewinnspiel trotz penibelster Prüfung jeder Kleinigkeit rechtlich nicht völlig unbedenklich sein kann, darum geht es diese Woche auf meinem Blog. Ein Erlebnisbericht – Teil 1.

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DSC kleiner
Hintergründe

4. Hiscox Haftpflichttag – Datarisks: Wenn Daten in die falschen Hände gelangen

733 – das war nur eine von vielen Zahlen, mit denen Hiscox-Referent Jens Krickhahn die zahlreichen Teilnehmer beim 4. Haftpflichtig des Spezialversicherers in München in Erstaunen versetzte. Damit spielte er auf die durchschnittliche Anzahl von verloren und als gestohlen gemeldeten Laptops am Pariser Flughafen Charles de Gaulle pro Woche an! „Datarisks“ bzw. Datenrisiken und die teuren Folgen für Unternehmen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung im Münchner „The Charles Hotel“. Ein spannendes und topaktuelles Thema. Schließlich sind Schäden durch Cyber-Angriffe und Datenraub um 70 Prozent gestiegen – um noch eine weitere eindrückliche Zahl zu nennen.

Was wir bei der Veranstaltung des Spezialversicherers in der bayerischen Hauptstadt erlebt haben, darum geht es diese Woche in meinem Blog. Und natürlich um das spannende Thema „Absicherung von Cyberrisiken“.

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wall
Fundstücke

Per Formular zum eigenen Recht – Wie sich Urheber im Netz wehren können

Mit wenigen Klicks ist das Bildmaterial hochgeladen. Die Resonanz ist erstaunlich: Rasend schnell verbreiten sich die Fotos im Netz. Weniger schön: Der entsetzte Urheber, der nicht weiß, wie er dieses Treiben unterbinden soll, denn Nutzungsrechte hat er nicht eingeräumt… In vielen Beiträgen auf diesem Blog habe ich darüber geschrieben, wie schnell in der Praxis Urheber- und Persönlichkeitsrechte verletzt werden können – ohne dass dies mit „böser Absicht“ forciert wurde – und wie Ihr Euch als Dienstleister im Kreativ-/Medien-Bereich mit einer Berufshaftpflicht absichern können.

Doch es gibt auch die andere Seite: Jene, deren geschützte Werke ohne Lizensierung kopiert und weiterverbreitet werden. Ein Schicksal, vom dem nicht nur der eine oder andere freiberufliche Fotograf unter Euch berichten kann. Wie Ihr Euch als Urheber gegen unerlaubte Nutzung – privat oder im beruflichen Bereich – wehren können, dazu habe ich einen richtig guten Service-Artikel auf dem Blog „Recht am Bild“ gefunden. Mein Fundstück der Woche.

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Wunderkit: Das Wundertool für berufliche und private Projekte?

Seit Tagen ist es eines der beherrschenden Themen in den News-Feeds bei Facebook & CO: Wunderkit – Das mit Spannung erwartete neue soziale Projekt aus der Entwickler-Stube der 6 Wunderkinder aus Berlin. Fleißig wird über die Vor- und Nachteile des neuen Aufgabenmanagers diskutiert und untereinander Einladungen verschickt. So warten nach aktuellen Berichten bereits mehr als 100.000 Nutzer auf einen Beta-Zugang – Tendenz steigend…

Auch ich habe mir die vor einigen Tagen gelaunchte Beta-Version von Wunderkit – der großen, weiterentwickelten Schwester von Wunderlist – mal angeschaut. Die Erwartungen sind groß: Schließlich wurde das Berliner Start-Up erst im vergangenen Jahr für seine bisherigen Projekte mit den Vodafone Mobile Click Awards 2011 ausgezeichnet und auch bei den t3n-Webawards gleich in drei Kategorien (Startup des Jahres, Beste Facebook-Page, Beste App, national) preisgekrönt.

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internet
Fundstücke

Update: Neuauflage kostenloses Skript „Internetrecht“ von Professor Hoeren

Alles neu macht in diesem Fall der Monat Oktober – pünktlich zu Semesterbeginn: Professor Thomas Hoeren, Deutschlands wohl bekanntester Experte in punkto Web 2.0-Recht, hat sein kostenloses Downloadskript „Internetrecht“ aktualisiert. Die mittlerweile 16. Auflage des knapp 580 Seiten starken Werkes klärt auf über rechtliche Fallstricke im Internet und ist damit Pflichtlektüre für alle, die mit dem Internet zu tun haben – vom Blogger, Social Media Marketer und Webworker bis hin zum App-Entwickler.

Mit welchen Neuerungen die aktualisierte 16. Auflage des populären Skripts aufwartet, das will ich kurz vorstellen. Mein Fundstück der Woche.

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Take This Lollipop
Fundstücke

Horrorszenario: Bei Take this Lollipop machen Dich Deine Facebook-Daten zum Opfer

Schweiß rinnt über seine Stirn, die Finger mit dreckigen Nägeln gleiten über die Computertastatur. Die Augen sind nur noch ein schmaler Schlitz. Er presst den Mund zusammen, sein Atem wird schneller – ein Stöhnen, die Hand streichelt verkrampft über den Bildschirm. Und es sind meine Facebook-Fotos, die diese Reaktion bei dem unheimlichen Kerl auslösen. Dieser Mann im versifften Unterhemd, bei dem auf den ersten Blick klar ist: Wenn er vorbei kommt, dann nicht um mit mir gemütlichen einen Kaffee zu trinken…

Die interaktive Anwendung „Take this Lollipop“ macht Euch zum Opfer im eigenen Horrorfilm – indem sie zeigt, was passieren könnte, wenn private Daten in die falschen Hände gelangen. Es ist eine „Facebook Connect Experience“, bei der es mir kalt den Rücken heruntergelaufen ist. Mein Fundstück der Woche.

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folgt uns auf facebook
Fundstücke

Features bei Facebook und ein legitimiertes Google Analytics: Alles glänzt, so schön neu

Es gibt Tage, das überschlagen sich die Ereignisse in der Web 2.0-Welt. Der heutige Donnerstag ist einer davon: Datenschützer haben Google Analytics abgesegnet – und Facebook hat mit seinen Funktionen für allerhand Trubel gesorgt. Wenn die Netzwelt Kopf steht, will ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, die wichtigsten News zusammenzufassen. Deshalb gibt es heute einen Extra-Blogbeitrag.

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Marie Christine Schindler
Hintergründe

„Spannung schaffen“: Expertin Marie-Christine Schindler über PR im Social Web für Freelancer und kleinere Agenturen

PR 2.0 ist der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation. Kein Wunder, dass große Firmen riesige PR-Budgets ausgeben und Kommunikationsabteilungen einsetzen, um bei den Kunden zu punkten. Freelancer oder kleinere Agenturen haben diese Ressourcen meist nicht. Trotzdem gibt es für sie viele Präsentationsmöglichkeiten.

Welche Chancen und Risiken damit verbunden sind und was die absoluten No-Go`s sind – darüber habe ich mit Marie-Christine Schindler gesprochen. Die PR-Expertin habe ich – wie sollte es auch anders sein – über Facebook kennen gelernt. Sie ist seit 23 Jahren beruflich in der Kommunikation, Organisation und Beratung zu Hause. Und sie hat bereits mehrere Bücher u.a. zum Thema „PR im Social Web“ veröffentlicht. Also genau die richtige Interviewpartnerin für meine Blogreihe: Fünf Fragen an …

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folgt uns auf facebook
Fundstücke

Leitfaden: Wie User ihre Privatsphäre auf Facebook schützen können

Facebook macht seine User zum gläsernen Buch, bemängeln Kritiker immer wieder. So haben sich Marc Zuckerberg und Co durch wiederholte Fehltritte im Umgang mit Nutzern in der Vergangenheit nicht nur Freunde gemacht – und unter den Nutzern großes Misstrauen geweckt. Während die einen mangels Alterativen in den sauren Apfel beißen und die schlechte Informationspolitik wohl oder übel in Kauf nehmen, wechseln andere mit wehenden Fahnen zur „Konkurrenz“ – wie etwa dem neuen Google+. Und dann gibt es da noch eine dritte Gruppe: Sie will die Nutzer aufklären über den richtigen Umgang mit Facebook. Wie etwa klicksafe, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz, mit ihrem informativen Leitfaden zum Schutz der Privatsphäre in dem sozialen Netzwerk . Mein Fundstück der Woche.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.