Schlagwort: Krisenkommunikation

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Fundstücke

Rechtswissen für SEOs & alle Anderen: Was tun bei negativen Kommentaren und Bewertungen?

Als SEO hat man es häufig auch mit Bewertungen und Kommentaren zu Unternehmen in den Sozialen Medien zu tun – und wird dabei auch mit negativen Kommentaren konfrontiert. Doch was tun, wenn es schlechte Bewertungen hagelt oder sogar der Verdacht besteht, dass negative Bewertungen absichtlich von Wettbewerbern gestreut wurden: Ist man jeder Kritik hilflos ausgeliefert, wenn in den sozialen Netzwerken fleißig „getrollt“ wird?

Tatsächlich müssen sich SEOs bzw. deren Kunden nicht alles gefallen lassen. Welche Möglichkeiten es aus rechtlicher Sicht gibt, erklärt Rechtsanwalt Dr. Martin Schirmbacher auf dem Suchradar -Blog. Mein Fundstück der Woche.

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Fundstücke

Shitstorm: Kostenloser Leitfaden nicht nur für den Ernstfall

Ein Shitstorm wäre kein Shitstorm, hätte er nicht unangenehme, imageschädigende und in vielen Fällen leider auch teure Konsequenzen für das betroffene Unternehmen. Eine Erfahrung, die sich von Pril, über Nestlé, McDonalds , ING-DiBa bis hin zum FC Bayern München auch bereits einige der ganz großen Unternehmen teilen mussten. Wer sich gegen die Flut der Empörung schützen will, sollte sich frühzeitig Hilfe holen: Informationen ist Trumpf. Denn zur richtigen Krisen-Kommunikation gehört nicht nur die richtige Reaktion im Ernstfall, sondern auch gründliche Vorbeugung.

Ein Ratschlag, der meiner Meinung nach nicht oft genug wiederholt werden kann – und den auch Kommunikationsexpertin Dr. Kerstin Hoffmann ihren Lesern mit auf den Weg gibt: Mit „Shitstorms und andere Krisen“ hat die Journalistin eine tolle Zusammenfassung zum Thema geschrieben.

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Hintergründe

4. Hiscox Haftpflichttag – Datarisks: Wenn Daten in die falschen Hände gelangen

733 – das war nur eine von vielen Zahlen, mit denen Hiscox-Referent Jens Krickhahn die zahlreichen Teilnehmer beim 4. Haftpflichtig des Spezialversicherers in München in Erstaunen versetzte. Damit spielte er auf die durchschnittliche Anzahl von verloren und als gestohlen gemeldeten Laptops am Pariser Flughafen Charles de Gaulle pro Woche an! „Datarisks“ bzw. Datenrisiken und die teuren Folgen für Unternehmen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung im Münchner „The Charles Hotel“. Ein spannendes und topaktuelles Thema. Schließlich sind Schäden durch Cyber-Angriffe und Datenraub um 70 Prozent gestiegen – um noch eine weitere eindrückliche Zahl zu nennen.

Was wir bei der Veranstaltung des Spezialversicherers in der bayerischen Hauptstadt erlebt haben, darum geht es diese Woche in meinem Blog. Und natürlich um das spannende Thema „Absicherung von Cyberrisiken“.

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Fundstücke

Features bei Facebook und ein legitimiertes Google Analytics: Alles glänzt, so schön neu

Es gibt Tage, das überschlagen sich die Ereignisse in der Web 2.0-Welt. Der heutige Donnerstag ist einer davon: Datenschützer haben Google Analytics abgesegnet – und Facebook hat mit seinen Funktionen für allerhand Trubel gesorgt. Wenn die Netzwelt Kopf steht, will ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, die wichtigsten News zusammenzufassen. Deshalb gibt es heute einen Extra-Blogbeitrag.

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Fundstücke

Kundenkritik Web 2.0: Guidelines zur richtigen Krisenkommunikation auf Facebook

Kundenkritik im Web 2.0, das bedeutet: Der verärgerte User sitzt am längeren Hebel. Schnell, einfach und effektiv kann er mit nur wenigen Klicks kritische Kommentare und böse Beschwerden auf sämtlichen Social Media Kanälen verbreiten Denn Fakt ist: Noch nie zuvor wurden Unternehmen so verschärft beobachtet, wie heute. Doch wie sollte sich der Social Media Marketer eines Unternehmens verhalten, der die digitale Kritikwelle bereits auf sich zurasen sieht? Über die richtige Kommunikationsstrategie im Krisenfall habe ich in vielen Artikel auf diesem Blog geschrieben. Diese Liste möchte ergänzen mit Guidelines zur Reaktion auf Social Media-Krisen bei Facebook – meine Fundstücke der Woche.

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Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing: Das kostenlose E-Book von Schwenke & Dramburg klärt auf

Die Liste der Haftungsrisiken von Facebook, YouTube, Twitter & Co ist lang. Darüber habe ich bereits in vielen Beiträgen in diesem Blog berichtet – auch, um zu zeigen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Das haben sich auch die Rechtsanwälte Sebastian Dramburg und Thomas Schwenke aus Berlin gedacht: Ihr kostenloses E-Book „Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing“ klärt über Haftungsrisiken im Social Web auf. Mit seinen knapp 100 Seiten ist das Skript ein toller Leitfaden für alle Web 2.0-User. Mein Fundstück der Woche.

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Hintergründe

Spülmittel mit Hähnchengeschmack und eine erboste Internet-Community: Wenn virales Marketing nach hinten losgeht

Wer an das Spülmittel „Pril“ denkt, der denkt unweigerlich auch an die bunten Prilblumen. Doch Kult hin oder her: Irgendwann kommt jedes Unternehmen in der noch bunteren Welt des Social Media Marketing an – und dann muss etwas Neues her. Die Idee: Mit einer großen Mitmach-Aktion über die eigene Facebook Fanpage rief der Henkel-Konzern dazu auf, kreative Etiketten für die Spülmittelflasche zu gestalten. Eigentlich eine gute Idee, die jedoch in einem PR-Desaster endete.
Warum ein Spülmittel auf einmal nach Hähnchen schmecken soll, die Internet-Community wütend protestiert und Pril gerade noch einmal so einem Shitstorm entgangen ist – darüber schreibe ich heute in meinem Blog.

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Krisenkommunikation – Entscheidende Kernkompetenzen des Social-Media-Marketers

KitKat tötet Orang-Utans! Ein schockierendes Video, ein absurder Zusammenhang zwischen Palmölabbau und der Firma Nestlé, den Greenpeace durch sein Schock-Video forciert hat. Garantiert eine Aufsehen erregende Geschichte. Wie entstehen solche Gerüchte? Warum verbreiten sie sich derart schnell und hat man ab einem gewissen Punkt überhaupt noch die Chance, ihnen einen Riegel vorzuschieben?

Alles Fragen, denen sich der Social-Media-Marketer in seiner täglichen Arbeit stellen sollte – nein, stellen muss. Die Geister, die ich rief …

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Ralph Günther Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

Ralph Günther

Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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