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Ralph Günther
exali-Gründer | Versicherungsexperte
schatz

Kategorie: Fundstücke

Beim Surfen im Netz oder bei meiner Arbeit begegnen mir immer wieder Tools, Tipps und Checklisten für den Arbeitsalltag, die ich in der Kategorie „Fundstücke“ mit dir teile.

Wunderkit: Das Wundertool für berufliche und private Projekte?

Seit Tagen ist es eines der beherrschenden Themen in den News-Feeds bei Facebook & CO: Wunderkit – Das mit Spannung erwartete neue soziale Projekt aus der Entwickler-Stube der 6 Wunderkinder aus Berlin. Fleißig wird über die Vor- und Nachteile des neuen Aufgabenmanagers diskutiert und untereinander Einladungen verschickt. So warten nach aktuellen Berichten bereits mehr als 100.000 Nutzer auf einen Beta-Zugang – Tendenz steigend…

Auch ich habe mir die vor einigen Tagen gelaunchte Beta-Version von Wunderkit – der großen, weiterentwickelten Schwester von Wunderlist – mal angeschaut. Die Erwartungen sind groß: Schließlich wurde das Berliner Start-Up erst im vergangenen Jahr für seine bisherigen Projekte mit den Vodafone Mobile Click Awards 2011 ausgezeichnet und auch bei den t3n-Webawards gleich in drei Kategorien (Startup des Jahres, Beste Facebook-Page, Beste App, national) preisgekrönt.

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case law
Fundstücke

Inspired by Beuys: Skript „Fotorecht für Fotografen“ – 87 Seiten geballtes Rechtswissen

Vergangene Woche habe ich hier auf dem Blog über den Beuys-Fotorechtsstreit geschrieben – und seine haftungsrechtlichen Folgen für freiberufliche Fotografen. Ein Thema, das für einiges an Diskussionsstoff gesorgt und mir gezeigt hat: In punkto Rechtswissen für Fotografen besteht einiges an Aufklärungsbedarf. Während ich mich als Makler zwar sehr gut mit den haftungsrechtlichen Risiken und Konsequenzen auskenne, muss ich mich selbst im Hinblick auf juristisches Wissen immer wieder schlau machen…

Neben diversen richtig guten Artikeln gehört dazu als Lektüre ganz klar das kostenlose Skript „Fotorecht für Fotografen“ der Rechtsanwältinnen Katja Schubert und Cornelia M. Bauer – für mich mittlerweile ein unverzichtbares Handbuch. Auf 87 Seiten bieten die beiden Expertinnen für gewerblichen Rechtsschutz sowie Urheber- und Medienrecht geballtes Grundlagenwissen zu Rechtsfragen und Rechtslagen für Fotografen. Themen, die vom „Hobby-Knippser“ bis hin zur professionellen Agentur jeder Fotograf vor der Linse haben sollte. Mein Fundstück der Woche.

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programming
Fundstücke

Praxishandbuch zum Download: IT- und Informationssicherheit für KMU und Freiberufler

Das Arbeiten mit digital vernetzen Infrastrukturen, Social Media- und anderen Kanälen im Internet sowie mobilen Endgeräten gehört heute zum alltäglichen Geschäftsprozess von Freiberuflern und Unternehmen dazu, wie noch vor einigen Jahren der gute alte „Fernsprecher“. Da geht es mir nicht viel anderes, als allen anderen auch. Doch mit den vielen neuen Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen und die Unsicherheit gewachsen – ganz abgesehen von den neuen Gefahrenpotentialen.

Grund genug, dann und wann auf das Wissen von Experten zurückzugreifen, die über Risiken und Chancen aufklären – wie ich es auch auf meinem Blog umsetzen will. Zum Beispiel mit dieser Empfehlung: Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit bündelt auf 326 Seiten viele aktuelle Infos und Hilfestellungen zum Thema. Mein Fundstück der Woche.

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bank note
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Was ist mein Wissen wert? Stundensatz Kalkulator in IT und Engineering, Teil 2

Das Projektgeschäft ist kein einfaches Geschäft für Freelancer, wie ich in meiner Praxis als Versicherungsmakler immer wieder feststelle. Wer den Projektzuschlag will, der muss sich deutlich von der Konkurrenz abheben. Die Absicherung durch eine adäquate IT-Haftpflicht kann dabei genauso entscheidendes Kriterium sein, wie das eigene Know-how und die Skills. Dazu kommt die richtige Kalkulation des Stundensatzes.

Wie da den Überblick behalten? Dafür gibt es mittlerweile nützliche und kostenlose Tools, die Freelancern diese wichtigen Infos über den Markt liefern. Im zweiten Teil der serie geht es um den für jeden frei verfügbaren „Stundensatz Kalkulator“, mit dem Freelancer die branchenüblichen Stundensätze ermitteln können. Zudem stellt Gastautorin Susanne Schödl den „IT-Projektmarktindex“ vor – als Gradmesser für die Angebots- und Nachfragesituation am IT-Projektmarkt. Als Beispiel dient wieder der Skill C#.

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Fundstücke

Datenschutz: Rechtliche Stolperfallen beim Newsletter-Marketing

Leise rieseln sie in die eMail-Fächer der Nation – gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit: Kunden-Newsletter mit Grüßen fürs neue Jahr und natürlich dem Hinweis auf das eigene Onlineportal oder die eigene Dienstleistung. Doch nicht nur kurz vor Heiligabend sind Newsletter ein beliebtes Marketing-Instrument. Klar, denn sie sind einfach, günstig, schnell – und eigenen sich prima dazu, viele Kunden gleichzeitig zu erreichen. Doch Vorsicht: Wer die strengen Regeln nicht beachtet, dem flattert schnell eine Abmahnung oder sogar Geldstrafe ins Haus – egal, ob großes Unternehmen, Werbeagentur oder „kleiner“ Freiberufler. So gehört der Newsletter zu einer der am häufigsten abgemahnten Formen des Marketings.

Doch wie den Überblick behalten? Antworten liefert Diplom-Wirtschaftsjurist Martin Rätze. In seinem Artikel „Rechtliche Stolpersteine bei der Newsletter-Werbung“ erklärt er anhand von Rechtsurteilen, was erlaubt ist und was nicht. Mein Fundstück der Woche.

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brainstorm
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Wie stehen meine Skills im Kurs? Trend Analyzer IT und Engineering, Teil 1

In der Praxis von IT-Freiberuflern kann die Absicherung durch eine IT-Haftpflicht entscheidend sein, wenn es um den Zuschlag für ein Projekt geht. Das stelle ich immer wieder fest. Natürlich ist das nur eines von vielen Kriterien, die bei der Projektakquise eine Rolle spielen. Das Wissen darum, welche Skills wie häufig nachgefragt werden, ist genauso ein Thema. Denn auch das beste Know-how bringt nichts, wenn es nicht zu Projekteinsätzen führt.

In den nächsten beiden Wochen stellt Gastautorin Susanne Schödl auf meinem Blog deshalb drei GULP Analyse-Tools vor, die Jedem frei zur Verfügung stehen. Im ersten Teil geht es um ein Tool, das Trends und Chancen im IT-/Engineering-Markt beleuchtet und mit dem sich ganz individuelle Analysen erstellen lassen. Als Beispiel dient der Skill C#.

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Fundstücke

Risikomanagementsystem in 7 Schritten einführen und nutzen: Ein Fallbeispiel

Von den Großen lernen: Risikomanagement ist nicht nur für Unternehmen ein Thema. Auch Freiberufler und Selbständige sollten sich über die Risiken in ihrem Business Gedanken machen. Dabei muss das Risikomanagement gar nicht so „hoch aufgehängt“ werden. Wenn Ihr ein Projekt nicht annehmt, weil Ihr schon bei den ersten Gesprächen mit dem potentiellen Kunden keinen gemeinsamen Nenner findet – dann ist das auch schon Risikomanagement!
Um für das Thema zu sensibilisieren und ein paar Denkanstöße zu geben, empfehle ich den 14-Seitigen Praxisleitfaden von Diplom-Betriebswirt und Unternehmensberater Jörg Erichsen.

Sein Skript zeigt am konkreten Fallbeispiel, wie ein einfaches Risikomanagement-System in 7 Schritten eingeführt und genutzt werden kann. Mein Fundstück der Woche.

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cloud computing
Fundstücke

Damit der Datenschutz nicht in der Wolke verpufft: Orientierungshilfe Cloud Computing

Immer mehr Unternehmen schicken ihre Daten in „die Wolke“. So soll das Geschäft rund um Cloud Computing und Software as a Service (SaaS) laut Schätzungen von Bitkom bis 2015 auf 13 Milliarden Euro zulegen. Klar, denn das Arbeiten mit der innovativen Technologie bietet viele wirtschaftliche Chancen. Doch jede Medaille hat zwei Seiten: Mit den neuen Services haben auch die haftungsrechtlichen Risiken und Herausforderungen zugenommen. Denn es wird zwar die IT – nicht aber die Verantwortung ausgelagert…

Wie sollen IT-Dienstleister und Unternehmen da den Überblick behalten? Abhilfe schafft die „Orientierungshilfe – Cloud Computing“ der Arbeitskreise Technik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Das kostenlose Skript bietet auf 26 Seiten wichtiges Wissen rund um das Arbeiten mit der Wolke. Mein Fundstück der Woche.

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Update: Neuauflage kostenloses Skript „Internetrecht“ von Professor Hoeren

Alles neu macht in diesem Fall der Monat Oktober – pünktlich zu Semesterbeginn: Professor Thomas Hoeren, Deutschlands wohl bekanntester Experte in punkto Web 2.0-Recht, hat sein kostenloses Downloadskript „Internetrecht“ aktualisiert. Die mittlerweile 16. Auflage des knapp 580 Seiten starken Werkes klärt auf über rechtliche Fallstricke im Internet und ist damit Pflichtlektüre für alle, die mit dem Internet zu tun haben – vom Blogger, Social Media Marketer und Webworker bis hin zum App-Entwickler.

Mit welchen Neuerungen die aktualisierte 16. Auflage des populären Skripts aufwartet, das will ich kurz vorstellen. Mein Fundstück der Woche.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Absicherung für Ihr Business ohne kompliziertes Versicherungs-Blabla und tonnenweise Papierkram? Das gibt’s bei exali. Wir sind seit 2008 der Makler für Ihre Berufshaftpflicht – und zwar europaweit! Bei uns schließen Sie Ihren Versicherungsschutz komplett online in Echtzeit ab. Wählen Sie aus maßgeschneiderten Lösungen zur Absicherung von Risiken in Ihrem Berufsfeld: von IT- und Engineering-Experten über Kreative und Medienschaffende bis hin zu Beratern und eCommerce-Anbietern. Mit frei wählbaren Zusatzbausteinen wächst Ihre Berufshaftpflicht mit Ihrem Business mit. Bei Fragen und im Schadenfall sind unsere Profis aus dem exali-Kundenservice persönlich für Sie da. Denn wir finden: Ein digitales Angebot und persönliche Betreuung gehören unbedingt zusammen. So können Sie sich ganz auf Ihr Business konzentrieren – die Risiko-Absicherung übernehmen wir.