Schlagwort: Haftungsrisiken

cloud computing
Fundstücke

Damit der Datenschutz nicht in der Wolke verpufft: Orientierungshilfe Cloud Computing

Immer mehr Unternehmen schicken ihre Daten in „die Wolke“. So soll das Geschäft rund um Cloud Computing und Software as a Service (SaaS) laut Schätzungen von Bitkom bis 2015 auf 13 Milliarden Euro zulegen. Klar, denn das Arbeiten mit der innovativen Technologie bietet viele wirtschaftliche Chancen. Doch jede Medaille hat zwei Seiten: Mit den neuen Services haben auch die haftungsrechtlichen Risiken und Herausforderungen zugenommen. Denn es wird zwar die IT – nicht aber die Verantwortung ausgelagert…

Wie sollen IT-Dienstleister und Unternehmen da den Überblick behalten? Abhilfe schafft die „Orientierungshilfe – Cloud Computing“ der Arbeitskreise Technik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Das kostenlose Skript bietet auf 26 Seiten wichtiges Wissen rund um das Arbeiten mit der Wolke. Mein Fundstück der Woche.

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Ralph und Philipp ConcentionCamp
Hintergründe

ConventionCamp 2011: Einblicke in unsere digitale Zukunft

1.500 Besucher, 50 Workshops, Sessions und Events und die Verleihung von 21 Awards: das sind die beeindruckenden Zahlen und Fakten zum diesjährigen ConventionCamp in Hannover. exali-Account Manager Philipp Locher und ich waren live mit dabei, bei einer der wichtigsten (Un)-Konferenzen zur digitalen Zukunft. Nicht nur als staunende Besucher und überzeugte Sponsoren, sondern auch selbst als Referenten mit eigener Session…

Was wir bei der vierten Auflage des Crossovers aus Fachkongress, spontanem BarCamp und Konferenz erlebt haben – ohne Übertreibung unserem Messe-Highlight des Jahres – das will ich meinen Bloglesern natürlich nicht vorenthalten.

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internet
Fundstücke

Update: Neuauflage kostenloses Skript „Internetrecht“ von Professor Hoeren

Alles neu macht in diesem Fall der Monat Oktober – pünktlich zu Semesterbeginn: Professor Thomas Hoeren, Deutschlands wohl bekanntester Experte in punkto Web 2.0-Recht, hat sein kostenloses Downloadskript „Internetrecht“ aktualisiert. Die mittlerweile 16. Auflage des knapp 580 Seiten starken Werkes klärt auf über rechtliche Fallstricke im Internet und ist damit Pflichtlektüre für alle, die mit dem Internet zu tun haben – vom Blogger, Social Media Marketer und Webworker bis hin zum App-Entwickler.

Mit welchen Neuerungen die aktualisierte 16. Auflage des populären Skripts aufwartet, das will ich kurz vorstellen. Mein Fundstück der Woche.

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Conventioncamp
Hintergründe

ConventionCamp 2011: Schon heute über den digitalen Tellerand von morgen schauen

Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder soweit: Am 8. November steigt zum vierten Mal das ConventionCamp in Hannover. Und damit Deutschlands größte und wichtigste (Un-)Konferenz zur digitalen Zukunft. 1.500 Gäste werden dieses Jahr im Conventioncenter auf dem Messegelände erwartet, um sich in mehr als 50 Workshops, Sessions und Events untereinander auszutauschen.

Mittendrin statt nur dabei werden auch Account Manager Philipp Locher von exali und ich sein – und zwar nicht nur als staunende Besucher und Sponsoren: In der „Media-Risc-Clinic“ nimmt Philipp typische Haftungsrisiken von Kreativen und Medienleuten unter die Lupe, um live Lösungsmöglichkeiten durchzugehen.

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farewell
Fundstücke

Abmahnungen und Schadenersatz: Wenn Blogger aufhören (müssen) – zum Abschied von Oliver Stör

Dreimal flatterte Blogger Oliver Stör in diesem Jahr Post vom Anwalt ins Haus, dreimal ging es darin um Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. Nun hat Stör seine Konsequenzen gezogen – und nach neun Jahren seinen Abschied vom Bloggen bekanntgegeben. Ein Fall, der nicht nur in der Blogger-Szene die Diskussion über den „Abmahnwahn“ im Internet wieder aufgerollt hat. Und der zeigt, wie viele juristische Stolperfallen im Spannungsfeld von Urheberrecht, korrekter Zitierweise und freier Meinungsäußerung lauern können.

Warum Oliver Stör jetzt aufgegeben hat, bis auf sein allererstes Posting sogar alle Beiträge auf seinem Blog entfernt hat, darüber hat er mit Autor Christian Wolf auf dem Basic Thinking Blog gesprochen. Das ehrliche und traurige Interview – mein Fundstück der Woche.

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YouTube wird gegen Urheberrechtsverletzungen aktiv – und zeigt mit den Happy Tree Friends wie`s geht

YouTube und die Crux mit den Urheberrechten: Weil die Plattform immer wieder gegen Nutzer vorgehen muss, die widerrechtlich geschütztes Material hochgeladen haben, werden die Macher nun selbst aktiv. Sie klären auf – mit einem witzig-coolen Lehrvideo. Darin wird das Thema Urheberrecht auf YouTube mit den Zeichentrickfiguren „Happy Tree Friends“ durchgespielt.

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Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing: Das kostenlose E-Book von Schwenke & Dramburg klärt auf

Die Liste der Haftungsrisiken von Facebook, YouTube, Twitter & Co ist lang. Darüber habe ich bereits in vielen Beiträgen in diesem Blog berichtet – auch, um zu zeigen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Das haben sich auch die Rechtsanwälte Sebastian Dramburg und Thomas Schwenke aus Berlin gedacht: Ihr kostenloses E-Book „Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing“ klärt über Haftungsrisiken im Social Web auf. Mit seinen knapp 100 Seiten ist das Skript ein toller Leitfaden für alle Web 2.0-User. Mein Fundstück der Woche.

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Fotolia Spülen XS
Hintergründe

Spülmittel mit Hähnchengeschmack und eine erboste Internet-Community: Wenn virales Marketing nach hinten losgeht

Wer an das Spülmittel „Pril“ denkt, der denkt unweigerlich auch an die bunten Prilblumen. Doch Kult hin oder her: Irgendwann kommt jedes Unternehmen in der noch bunteren Welt des Social Media Marketing an – und dann muss etwas Neues her. Die Idee: Mit einer großen Mitmach-Aktion über die eigene Facebook Fanpage rief der Henkel-Konzern dazu auf, kreative Etiketten für die Spülmittelflasche zu gestalten. Eigentlich eine gute Idee, die jedoch in einem PR-Desaster endete.
Warum ein Spülmittel auf einmal nach Hähnchen schmecken soll, die Internet-Community wütend protestiert und Pril gerade noch einmal so einem Shitstorm entgangen ist – darüber schreibe ich heute in meinem Blog.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

Ralph Blog Bild
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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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